Steuerwirtschaft und Steuerrecht im Zeichen der Geldentwertung: zwei Vorträge
In: Mitteilungen der Gesellschaft für wirtschaftliche Ausbildung, Frankfurt a. M. Sonderbd. 1, H. 3
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In: Mitteilungen der Gesellschaft für wirtschaftliche Ausbildung, Frankfurt a. M. Sonderbd. 1, H. 3
In: Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern, S. 217-230
In: Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern, S. 217-230
Der Rückgang der Bevölkerung ist in Sachsen-Anhalt stärker als in jedem anderen Bundesland und bedroht die Zukunftsfähigkeit dieses Teils Deutschlands. Die Abwanderung ist zum größten Teil arbeitsmarktbedingt. Einer der zentralen Gründe für Abwanderung vor allem junger Frauen ist der Mangel an Ausbildungsplätzen und qualifizierten Arbeitsplätzen im Lande. Diese können durch politische Maßnahmen allein nicht entstehen. Mit Hilfe der Erforschung der spezifischen Bedürfnisse und Zukunftserwartungen junger Frauen müssen neue Ansätze gefunden werden, damit junge Menschen, besonders Frauen, Zukunftschancen im Lande für sich sehen und wahrnehmen wollen. Der Beitrag berichtet über die Ergebnisse einer qualitativen Studie, in der innovative Maßnahmen konzipiert werden, welche sowohl die Chancengleichheit für junge Frauen verwirklichen helfen als auch zur nachhaltigen Entwicklung des Landes beitragen sollen. Der Aufsatz nähert sich diesem Ziel in vier Schritten: (1) quantitative Untersuchung zum Wanderungsverhalten junger Menschen in Sachsen-Anhalt, insbesondere von Frauen; (2) qualitative Analyse der Gründe für das Wanderungsverhalten unter besonderer Berücksichtigung der Lebenswirklichkeit und Perspektiven von Frauen; (3) multiperspektivische Interpretation der Auswirkungen des Wanderungsverhaltens auf die Zukunft des Landes; (4) Entwicklung von Gegenmaßnahmen und Strategien zur Beeinflussung des Wanderungs- bzw. Rückwanderungsverhaltens unter Einsatz von Strukturfondsmitteln. (ICA2)
In: Gloeckners Handels-Bücherei 55/56
In: Der Deutsche Krieg 45
In: Schriften zum Insolvenzrecht 27
Das Werk untersucht die Rolle des Insolvenzgerichts im Insolvenzverfahren im Allgemeinen und hinsichtlich der Gläubigerversammlung im Besonderen. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob dem Insolvenzgericht vorwiegend ordnungspolitische Aufgaben zugeordnet werden oder ob darüber hinaus auch die Interessenswahrung von im Insolvenzverfahren nicht repräsentierten Interessen durch das Insolvenzgericht zu erfolgen hat. Der Autor geht sowohl auf insolvenzrechtliche Strukturprinzipien als auch auf historische Hintergründe und die Funktion des Insolvenzverfahrens im Wirtschaftssystem ein. Abschließend wird die Frage untersucht, ob das in der Insolvenzordnung normierte System des Minderheitenschutzes ausreichend ist oder durch das Insolvenzgericht ergänzt werden muss.
In: Neurotransmitter, Band 26, Heft S13, S. 17-19
ISSN: 2196-6397
In: Abwanderung, Geburtenrückgang und regionale Entwicklung, S. 33-51
In: Abwanderung, Geburtenrückgang und regionale Entwicklung: Ursachen und Folgen des Bevölkerungsrückgangs in Ostdeutschland, S. 33-51
"Im Rahmen der Studie 'Zukunftschancen junger Frauen in Sachsen-Anhalt' wurde der Frage nachgegangen: Aus welchen Gründen verlassen vermehrt junge Frauen das Bundesland? Hintergrund dieser Fragestellung ist der Bevölkerungsrückgang in Sachsen-Anhalt, welcher sich stärker als in jedem anderen Bundesland vollzog und die Zukunftsfähigkeit dieses Teils Deutschlands bedroht. Besonders häufig verließen junge Frauen im Alter zwischen 18-25 Jahren das Land. Ein überproportional größerer Frauenverlust dieses Alters wirkt sich bevölkerungspolitisch gesehen doppelt negativ für das Land aus. Es gehen ihm nicht nur junge Menschen verloren, welche entwicklungsphysiologisch am Eintritt zum Leistungsalter stehen, sondern auch eine potentielle Müttergeneration, wodurch sich ein nachhaltiger Rückgang der Bevölkerung manifestiert. Neben diesen Negativwirkungen von Fortzügen sind auch Effekte denkbar, dass Abgewanderte nicht unwiederbringlich als verlorene Bevölkerung gesehen werden müssen und sie unter bestimmten Bedingungen nach Sachsen-Anhalt zurückkehren können. Welchen Stellenwert die mögliche Heimatverbundenheit und das Vorhandensein sozialer Kontakte in Sachsen-Anhalt einnimmt, wurde ebenfalls in dieser Studie untersucht." (Autorenreferat)
In: Diskussionsbeiträge aus dem Volkswirtschaftlichen Seminar der Universität Göttingen 98
In: Schriften des Vereins für sozialpolitik. Deutsche Zahlungsbilanz und Stabilisierungsfrage 168