DER EINFLUSS DER GERMANISCHEN SPRACHEN AUF DEN FRANZÖSISCHEN WORTSCHATZ
In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Volume 20, Issue jg, p. 309-325
ISSN: 2194-3958
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In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Volume 20, Issue jg, p. 309-325
ISSN: 2194-3958
In: Runische Schriftlichkeit in den germanischen Sprachen Band 1, Teil 1
In: Runische Schriftlichkeit in den germanischen Sprachen Band 1, Teil 2
In: Anthropos: internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde : international review of anthropology and linguistics : revue internationale d'ethnologie et de linguistique, Volume 116, Issue 2, p. 482-483
ISSN: 2942-3139
In: Historisk-filosofiske meddelelser 44, 1
In: Romanistik in Geschichte und Gegenwart
In: Beiheft 22
In: Münchener Studien zur Sprachwissenschaft
In: Beiheft N.F., 9
In: Reallexikon der germanischen Altertumskunde
In: Ergänzungsbände zum Reallexikon der germanischen Altertumskunde Bd. 79
World Affairs Online
In: Muttersprache H. 3
Ziel der Arbeit ist die Darstellung von Status und Charakter des Französischen innerhalb der luxemburgischen Dreisprachigkeitssituation. – Zuerst wird die Wahl des Themas gerechtfertigt durch den Hinweis auf die Geschichte des Großherzogtums, die heutige Sprachgesetzgebung sowie das luxemburgische Schulsystem (Kap. 2). Die anschließende Analyse aktueller Umfrageergebnisse zeigt, daß das Französische in Luxemburg heute keineswegs mehr nur in den traditionellen Domänen Schule, Gesetzgebung und Verwaltung präsent ist, sondern z. B. auch am Arbeitsplatz, wo es als bevorzugte Verkehrssprache zwischen Einheimischen und Ausländern fungiert (Kap. 3). Im Anschluß an die Ausführungen zu Status, Funktion und Prestige der drei luxemburgischen Landessprachen im einzelnen wird dann versucht, unter Nutzung unterschiedlicher Ansätze und Modelle die luxemburgische Sprachensituation insgesamt zu beschreiben (Kap. 4); die Darstellung wird ergänzt durch einige Anmerkungen zur individuellen Sprachkompetenz und zum Sprach- bzw. Sozialverhalten des einzelnen innerhalb der Gesamtsituation (Kap. 5). Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf der Einschätzung der Qualität der betreffenden Sprachen, wobei insbesondere die Frage nach der Existenz einer luxemburgischen Regionalvarietät des Französischen diskutiert wird (Kap. 6); soweit das luxemburgische Zeitungsfranzösisch untersucht wurde, wich es von der Pressesprache Frankreichs nur unerheblich ab (Kap. 7). Am Ende der Arbeit steht eine vorläufige Bilanz der luxemburgischen Sprachpolitik sowie eine Statusbewertung des Lëtzeburgeschen in Europa ( Kap. 8).
BASE
In: Akten des ... Internationalen Germanisten-Kongresses 7.1985
In: Kontroversen, alte und neue Bd. 9
In: Vorträge und Schriften 36