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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 34, Heft 2, S. 382-383
ISSN: 0023-2653
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 24, Heft 1, S. 75-101
ISSN: 0042-5702
In: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte v.19
Das NS-Regime stellte sich je nach Perspektive als plebiszitärer Führerabsolutismus, als diktatorischer Beamten- und Polizeistaat oder als Willkürherrschaft der Partei dar. Innerhalb dieses widersprüchlichen Erscheinungsbildes waren die Gauleiter der NSDAP die sichtbarsten und prominentesten Vertreter des Macht- und Kontrollanspruchs der Partei. Hüttenbergers materialreiche Darstellung verfolgt die Funktion der Gauorganisationen und Gauleiter bis in die frühe Geschichte der NSDAP zurück und macht deutlich: In der ""Kampfzeit"" entstand jener Typus des selbstbewussten Gauführers, dessen Willkür
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 135-139
In: Research policy: policy, management and economic studies of science, technology and innovation, Band 6, Heft 4, S. 324-357
ISSN: 0048-7333
World Affairs Online
In: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte v.33
1891 als Sohn eines Reichstagsabgeordneten der Gründergeneration der SPD in Leipzig geboren, wuchs Curt Geyer in der Arbeiterbewegung auf. Nach dem Studium der Volkswirtschaft und Geschichte wurde er 1914 Redakteur an der Leipziger Volkszeitung, einer der wichtigsten sozialdemokratischen Tageszeitungen. Als Mitglied der USPD spielte Geyer in der Novemberrevolution eine führende Rolle im Leipziger Arbeiter- und Soldatenrat, im Dezember 1918 wurde er 27-jährig Fraktionsvorsitzender beim Berliner Rätekongress. Seine Karriere führte ihn in das Führungskollektiv der USPD, 1919-1924 war er Mitglied
In: Studien zur Zeitgeschichte Bd. 22
Literaturverzeichnis
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00026320-0
publ. par Werner Paravicini . ; Beitr. teilw. dt., teilw. engl., teilw. franz., teilw. ital. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 74.1048-9
BASE
In: Bundesgesetzblatt. Teil 2, Heft 65, S. 1462-1464
ISSN: 2194-2005
World Affairs Online
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 8, Heft 4, S. 3-29
ISSN: 2366-6846
Ausgehend davon, daß der Staatshaushalt als ein Dokument der Präferenzordnung der Regierungspolitik angesehen werden kann, d.h. daß die Prioritäten einer Politik an den Finanzströmen abgelesen werden können, wird in dem Beitrag die Entwicklung der staatlichen Wissenschafts-Ausgaben in Deutschland von 1870 bis 1975 analysiert. Dazu wird zunächst die Entwicklung der Staatsquote der Struktur des Staatshaushalts dargestellt, der eine empirische Beschreibung des Gesamtverlaufs der Wissenschaftsausgaben von Bund und Ländern folgt. Es wird eine Aufschlüsselung der in der säkular Entwicklung exponentiell gestiegenen Wissenschaftsausgaben vorgenommen, die eine Identifizierung der Determinantenbereiche ermöglicht: (1) Die Ressortierung von Wissenschaftsaktivitäten; (2) Institutionen der Wissenschaft; (3) Funktionsbereiche; (4) Disziplinengruppen im außeruniversitären Wissenschaftsbereich; (5) wissenschaftliche Aktivitäten; (6) Wissenschaftsziele; (7) Gruppierung nach nationaler und internationaler Orientierung. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, daß verschiedene Faktoren, die auch unterschiedlich zum Tragen kommen, die Wissenschaftsausgaben beeinflussen. (KW)
In: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964, S. 103-120