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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 34, Heft 2, S. 382-383
ISSN: 0023-2653
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 3, S. 600-608
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 2, S. 332-333
ISSN: 0032-3470
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 12, Heft 2, S. 400-417
ISSN: 2196-1395
In der deutschen Nachkriegspolitik finden sich einige fundamentale Richtungswechsel. Sie trafen und treffen auf ein politisches System, das der Zielerreichung von Politikwenden hohe Hürden setzt, zugleich aber auch eine bemerkenswerte Offenheit und Flexibilität erkennen lässt. Politik und Verwaltung erweisen sich im Rückblick in einem Ausmaß als wandlungsfähig, wie es gängige Restriktionsanalysen nicht erwarten ließen. Die im politischen System angelegten Konsenshürden und Koordinationsprobleme wurden in transformativen Wendeprojekten fallweise unterschiedlich angegangen und verarbeitet. "Muddling Through", flexible Verhandlungspraktiken und "auf Sicht fahren" sind im föderalen Mehrebenensystem mit Koalitionsregierungen und starken gesellschaftlichen Spitzenverbänden seit jeher anzutreffen. Neu sind Veränderungen im Modus der Interessenvermittlung, insbesondere der Niedergang korporatistischer Steuerungsformen und der Verlust berechenbarer Mehrheitsverhältnisse in Bund und Ländern, die im früheren Dreieinhalb-Parteiensystem der Bundesrepublik noch gegeben waren. Insgesamt ist eine Zerfaserung der Interessenvermittlung in diverse Ad-hoc-Kommissionen und Gipfelrunden festzustellen, die - wie am Beispiel der Energiewende gezeigt wird - die Bildung einer breiten operativen Konsensbasis und Koordination erschwert.
Front Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Prolog -- Kindheit und Jugend in goldenen Zeiten -- Ehe in Zeiten des Umbruchs -- Der Seelenverwandte Sydney Jessen -- Femina Politica -- Die Nationalsozialisten früh im Blick -- Im Visier der braunen Machthaber -- Der Terrorstaat im Werden -- Deutsche Frau und Mutter im "Dritten Reich" -- Außenseiterin der Familie -- Das Leben in der "falschen" Gesellschaft -- In der Wertegemeinschaft 'Bekennende Kirche' -- Unter politisch Gleichgesinnten im Solf-Kreis -- Im Umfeld der Attentäter des 20. Juli 1944 -- Sonderbehandlung einer Dissidentin -- Der vierte Lebensabschnitt -- Epilog -- Gedanken über das Phänomen Angst - Hannah von Bredow, Basel, 26. Januar 1949 -- Stammbaum -- Chronik -- Anmerkungen -- Bildnachweis -- Literatur -- Personenverzeichnis -- Informationen zum Buch -- Informationen zum Autor -- Back Cover.
In: Empirische Studien zur Parteienforschung
Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungen und Tabellen -- 1 Einleitung -- 1.1 Grüne Sensation im schwarzen Land -- 1.2 Problemstellung -- 1.3 Konkretisierung der Forschungsfragen -- 1.4 Forschungsdesign -- 1.5 Aufbau der Arbeit -- 2 Die Grünen in Baden-Württemberg -- 2.1 Historischer Überblick -- 2.1.1 Gründung und Etablierung (1979-1991) -- 2.1.2 Zunehmende Bedeutung in der Landespolitik (1992-2008) -- 2.1.3 Aufstieg zum Hauptgegner der CDU (2009-2016) -- 2.1.4 Die Landtagswahl 2016 und ihre Folgen -- 2.2 Einordnung des Landesverbands -- 2.2.1 Stellung im Bundesverband -- 2.2.2 Inhaltliche Ausrichtung -- 2.3 Zwischenfazit: Das Profil des Landesverbands -- 3 Parteiorganisationsverständnis - Konzept und Forschungsstand -- 3.1 Konzeptspezifikation -- 3.1.1 Grundlage: Wrights Parteiorganisationsmodelle -- 3.1.2 Konzeptionelle Abgrenzung und weitere Verwendung -- Zusammenführung -- 3.2 Stand der Forschung und Forschungslücken -- 3.2.1 Studien zu Wrights Konzept -- 3.2.2 Weitere relevante Studien -- 3.3 Zwischenfazit -- 4 Theoretischer Zugang und Hypothesen -- 4.1 Regierungsbeteiligungen von Parteien -- 4.1.1 Die Perspektive der Parteiwandelforschung -- 4.1.2 Übertragung: die Grünen als führende Regierungspartei -- 4.2 Erklärungsansätze auf Individualebene -- 4.2.1 Politische Positionen -- 4.2.3 Weitere Einflussfaktoren -- 4.2.3.1 Politische Sozialisation -- 4.2.3.2 Wahrnehmung und Beurteilung der Partei -- 4.3 Fallbezug: Das ursprüngliche grüne Parteiideal -- 4.3.1 Das Prinzip der Basisdemokratie -- 4.3.2 Entwicklung und heutige Bedeutung -- 4.4 Hypothesenbildung -- 4.4.1 Hypothesen zu politischen Positionen -- 4.4.2 Hypothesen zu Mitgliedschaftsanreizen -- 4.4.3 Hypothesen zur politischen Sozialisation -- 4.4.4 Hypothesen zur Wahrnehmung und Beurteilung der Partei -- 5 Methodik, Datengrundlage und Operationalisierung
In: Staatslehre und politische Verwaltung Band 20
The paper analyses the processes of central government coordination in Denmark, Germany and Sweden. First it gives an account of the existing coordination patterns, second it analyses changes within these coordination patterns over time and finally it asks, whether these changes can be attributed to an intentional institutional design. To answer this set of questions, we introduce an institutional policy analytic perspective to the study of central government change. This perspective focuses on central actors, interests, strategic motivations and the degree of the actors reflexivity as a promoter of intentional institutional change in government coordination. The empirical analysis shows the prevalence of negative coordination as the dominant pattern of coordination in all three countries. However, country-specific constitutional and political traditions result in a variety of different coordination techniques actually used. The paper concludes by identifying three different patterns of change, depending on the degree of change and the reflexivity involved : "fragmented institutional politics" in Denmark, "policy-driven institutional politics" in Germany and "adaptive and symbolic institutional politics" in the case of Sweden.
BASE
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 45, Heft 4, S. 790-792
ISSN: 0023-2653
In: Studies in German literature, linguistics, and culture 63
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Teil I -- Analyse der Bundestagswahl 2013 -- Die Bundestagswahl 2013 - eine Zäsur im Wahlverhalten und Parteiensystem? -- 1 Einleitung -- 2 Die Wählerebene: Kontinuität des Wandels -- 3 Wählerverhalten, Parteiensystem und Regierungsbildung -- 4 Ausblick -- Literatur -- Die sozial "auffälligen" Nichtwähler: Determinanten der Wahlenthaltung bei der Bundestagswahl 2013 -- 1 Einleitung -- 2 Literaturüberblick -- 3 Methoden und Daten -- 4 Analysen mit Individualdaten -- 5 Analyse mit Aggregatsdaten -- 6 Zusammenfassung -- Anhang -- A) Fragetexte und Variablenkonstruktion der Individualdatenanalysen -- B) Faktorenanalyse der Aggregatdaten -- Literatur -- Parteiwahl und Nichtwahl: Zur Rolle sozialer Konfliktlinien -- 1 Einleitung -- 2 Soziale Konfliktlinien, Wahlverhalten und Wahlbeteiligung in Deutschland -- 3 Daten und Methoden -- 4 Sozialstruktur und Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2013 -- 5 Die Entwicklung der sozioökonomischen Konfliktlinie im Wahlverhalten seit 1994 -- 6 Fazit -- Literatur -- Wahlverhalten in Ost-West-Perspektive -- 1 Einleitung und Fragestellung: Eine Nation - zwei (oder mehr?) Wahlregionen -- 2 Das Wahlergebnis in Ost-West-Perspektive -- 3 Determinanten der Wahlbeteiligung im Ost-West-Vergleich -- 4 Die Wahlentscheidung in beiden Regionen -- 5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Problem-Peer und die (Über-)Mutter der Nation: Kanzlerkandidaten und Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2013 -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Vorüberlegungen -- 3 Die SPD und ihr(e) Kanzlerkandidat(en) -- 4 Angela Merkel und Peer Steinbrück im Wahlkampf -- 5 Kandidateneffekte auf die Wahlentscheidung -- 6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- Literatur.
In: Elitenwandel in der Moderne Band 16