Gerontologie und Soziale Arbeit: Ines Himmelsbach
In: Handlungsfelder Sozialer Arbeit
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In: Handlungsfelder Sozialer Arbeit
In: Vechtaer Beiträge zur Gerontologie
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Beiträge zur vergleichenden Sozialforschung
In: Schriftenreihe der Stiftung Volkswagenwerk [12]
In: Gerontologie
In: Verlag Hans Huber: Programmbereich Gerontologie
Für eine professionelle Pflege und Betreuung alter Menschen sind gründliche Kenntnisse der Gerontologie unerlässlich. Das Lehrbuch der Gerontologie vermittelt diese Grundlagen, schlägt Brücken zwischen den Disziplinen und leistet Verständigungsarbeit zwischen Pflege und sozialer Arbeit.Das erfahrene Herausgeberteam:· führt in die theoretischen Grundlagen von Pflege, Sozialer Arbeit und Altern ein· skizziert Lebenslagen der Sozialpolitik, sozialen Sicherung und sozialen Ungleichheit· stellt Lebenslagen bzgl. demographischer Trends und ihren Auswirkungen auf Soziale Arbeit und Pflege dar und beschreibt Lebenslagen pflegerischer Versorgung· beschreibt Grundzüge der Ethik für Pflege und Soziale Arbeit· analysiert Konzepte von Autonomie, Normalität und Empowerment· stellt Aufgaben- und Einsatzfelder sowie Interventionen, Ansätze und Methoden vor· zeigt Möglichkeiten und Grenzen der Professionalisierung· fördert und vermittelt mit seinem Text die beiderseitige Kenntnis, den Dialog und die Zusammenarbeit der Disziplinen.· erarbeitet ein eigenständiges Profil der gerontologischen Grundlagen in den Disziplinen Pflege und Sozialarbeit· didaktisiert und strukturiert den Text mit Einführungen, Lernzielen, Fallbeispielen, Aufgaben, Kontroversen, Schlussfolgerungen und weiterführenden Literaturhinweisen.
In: Soziale Gerontologie und Sozialpolitik für ältere Menschen: Gedenkschrift für Margret Dieck, S. 39-61
"Hans-Joachim von Kondratowitz versucht - ausgehend von seinen eigenen sozialhistorischen Forschungsbezügen (z.B. Conrad, von Kondratowitz 1985) - in seinem Beitrag, anhand unterschiedlicher Fragestellungen das spezifische Verhältnis von 'Geschichtswissenschaft' und 'Gerontologie' zueinander in der Bundesrepublik zu diskutieren. Deren Beziehung ist demnach abhängig vom Grad der Verankerung im Feld der etablierten Wissenschaft und der Offenheit des jeweiligen disziplinären Diskurses. Wahrend die Geschichtswissenschaft als langetablierte Disziplin durch die 'kulturalistische Wende' in den Sozialwissenschaften stark in ihrem methodischen Selbstverständnis tangiert wurde und gegenwärtig sehr offen für neue Kooperationsbeziehungen ist, bleibt die Gerontologie nach Meinung des Autors im Augenblick durch starke öffentliche Inanspruchnahme und durch eine bemerkenswerte Expansion und Differenzierung ihrer Forschungsaktivitäten gekennzeichnet. Vor allem durch den Rückgriff der Gerontologie auf die Sozialgeschichte ist keine wirkliche gemeinsame Forschungsstrategie entstanden, sondern es hat nur den Vertretern der Sozialgeschichte die Möglichkeit eröffnet, als stellvertretende Sinnproduzenten für Bereiche zu wirken, in denen die Gerontologie noch keine Perspektiven formuliert hat. Demgegenüber würde nach der Überzeugung des Autors eine praxisorientierte Kooperationsbeziehung in bestimmten Sachzusammenhängen durchaus die Möglichkeit bieten, zu neuen Formen der inhaltlichen Zusammenarbeit und Forschungskonzeptionierung zu kommen, eine These, die dann anhand der Entwicklung von Mikrostudien im Bereich der 'Moralökonomie der Pflege' näher diskutiert wird." (Textauszug)
In: Sozialpolitik und Sozialstaat, S. 335-347
In: Osteuropa, Band 60, Heft 5, S. 191-205
ISSN: 0030-6428
Für eine professionelle Pflege und sozialarbeiterische Betreuung alter Menschen sind gründliche Kenntnisse der Gerontologie, der Sozialen Arbeit sowie der Pflegewissenschaft notwendig. Das erfahrene Herausgeber*innen- und Autor*innenteam klärt Grundkonzepte von Altern, Pflege sowie Sozialer Arbeit und beschreibt Grundlegendes zu den Themen Nächstenliebe, ethische Entscheidungsfindung sowie zu pflegepolitischen Akteuren und Handlungsfeldern entwirft die Idee einer fachlich angemessenen, ethisch verantwortbaren, person-zentrierten und gesellschaftlich unterstützten guten Pflege alter Menschen, die sich den Bedürfnissen der Betroffenen verpflichtet fühlt skizziert interdisziplinäre Ansätze der Zusammenarbeit sowie Zugänge zur Gerontologie aus geragogischer, pflegewissenschaftlicher, psychologischer, sozialarbeiterischer und sozialpolitischer Perspektive erläutert und verortet pflegerische und sozialarbeiterische Interventionen und Methoden zur Förderung von Zusammenarbeit im Kontext von Alternsprozessen stellt Innovation, Professionalisierung und Qualitätsentwicklung als zentrale Themen in Forschung und Praxis dar beschreibt alternative Zugänge zum Thema Altern aus Sicht der kritischen Gerontologie sowie Palliative Care und skizziert Bedürfnisse von LGBTQ-Communities bietet einen didaktisch gut strukturierten Text mit Aufgaben, Fallbeispielen, Kontroversen, Lernzielen, Literaturhinweisen, Schlussfolgerungen und Stellungnahmen von Studierenden.
In: Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung
Die AutorInnen dieses Sammelbandes untersuchen zentrale Themen der sozialen Gerontologie mit dem Blick auf Teilhabe im Alter: Armut und Lebensstandardsicherung, Migration, Wohnen, Bildung und Lernen, Mobilität, Technik, Seniorenwirtschaft, betriebliches Alternsmanagement, Erwerbsarbeit Älterer, informelle und formelle Unterstützungssysteme, Generationenbeziehungen, Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege, gesundheitliche und pflegerische Versorgung, Personalbedarf in Altenarbeit und -pflege, quartiersbezogene Altenpolitik und -arbeit, Demografiekonzepte, politische und soziale Partizipation. Eingeordnet werden die Beiträge in die Zusammenhänge von Lebensqualität, sozialen Innovationen und Kritischer Gerontologie. Deutlich werden neue Sichtweisen auf das Alter sowie Herausforderungen und Perspektiven für Forschung, Praxis und Politik. Der Inhalt Lebenslagen, Lebensformen und soziale Integration Arbeit, Wirtschaft und Technik im Alter Seniorenpolitik, kommunale Planung und Beratung Soziale Gerontologie im kritischen Diskurs Die Zielgruppen Forschende, Lehrende und Studierende der Sozialen Gerontologie Verantwortliche und Mitarbeitende in der Seniorenarbeit und Altenhilfe sowie der Senioren- und Demografiepolitik Die HerausgeberInnen Prof. Dr. Gerhard Naegele ist Institutsdirektor, Dr. Elke Olbermann ist wissenschaftliche Geschäftsführerin und Dr. Andrea Kuhlmann ist stellv. wissenschaftliche Geschäftsführerin der Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. / Institut für Gerontologie an der TU Dortmund