Allgemeine Geschäftsbedingungen
In: Recht im sozialen Rechtsstaat, S. 107-127
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In: Recht im sozialen Rechtsstaat, S. 107-127
In: Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Bd. 267
A: Seite Gegenüberstellung der AGB der Sparkassen und der AGB der Privatbanken und Kreditgenossenschaften -- A. Allgemeines -- B. Einzelne Geschäftszweige -- B: Besondere Geschäftsbedingungen der Sparkassen -- I. Sparbedingungen -- II. Bedingungen für den Zahlungsverkehr -- III. Bedingungen für die Benutzung des Tag- und Nachttresors (Tresorbedingungen) -- IV. Briefschließfach-Bedingungen -- V. Bedingungen für die Vermietung von Schrankfächern (Schrankfach-Bedingungen) -- VI. Bedingungen für die Annahme von Verwahrstücken (Verwahrstück-Bedingungen) -- C: Gegenüberstellung der AGB der Privatbanken und Kreditgenossenschaften und der AGB der Sparkassen -- A. I. Allgemeines -- B. Besondere Geschäftsbedingungen (AGB B) -- C. Sonderbedingungen -- D. Anderkonto-Bedingungen -- E. Scheckbedingungen -- F. Bankenabkommen -- D: Besondere Geschäftsbedingungen der Kreditgenossenschaften -- I. Sparbedingungen -- II. Tresorbedingungen -- III. Briefschließfach-Bedingungen -- IV. Schrankfach-Bedingungen -- V. Verwahrstück-Bedingungen -- E: Sonstige Empfehlungen und Richtlinien im Kreditgewerbe -- I. Grundsätze über Kreditauskünfte -- II. Stellungnahmen des zentralen Wettbewerbsausschusses -- III. Anleitung zur Bearbeitung von Pfändungsfällen -- A. Allgemeines -- B. Pfändung von Kontokorrentforderungen -- I. Allgemeines -- II. Vorpfändung/Arrestpfändung -- III. Pfändung -- C. Pfändung sonstiger Forderungen -- I. Spar- und Depositenkonto -- D. Pfändung von Kreditzusagen -- E. Pfändung von Sicherheiten.
In: Abhandlungen zum bürgerlichen, Handels- und Arbeitsrecht 10
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 82, Heft 2, S. 346
ISSN: 1868-7059
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 71, Heft 15, S. 853-855
ISSN: 2194-4202
In: Wie die Medien die Wirklichkeit steuern und selber gesteuert werden, S. 35-48
In: Wie die Medien die Wirklichkeit steuern und selber gesteuert werden, S. 35-48
Medien sind in erster Linie ein Geschäft. Ihre Eigentümer verfolgen Gewinnziele oder streben wenigstens nach Kostendeckung. Sie versuchen diese Ziele auf den jeweiligen Märkten zu erreichen, die im Wettbewerb um Anzeigen- und Rezipientenpotentiale münden. Der Autor geht der Frage nach, wie Markterfolg und journalistische Qualität zusammen passen. Am Beispiel nationaler und internationaler Printmedien und des privaten Rundfunks, hauptsächlich des Fernsehens, wird aufgezeigt, daß der Wettbewerb heute nachhaltig das journalistische Geschehen bei allen Medien prägt, national wie international. Um diesem Wettbewerb standzuhalten, werden Journalisten zunehmend mit ökonomischen Zwängen konfrontiert, die dann schnell zu Erosion oder Deformation journalistischer Ansprüche führen können. Zu einer derartigen Aufweichung gehört auch die stärkere Beeinflußbarkeit durch Öffentlichkeitsarbeit. Es zeigt sich, daß die journalistische Qualität dem Markterfolg geopfert wird. Die medientechnische Entwicklung, insbesondere das Internet, beeinflußt das Verhältnis von Informationspflicht und Markterfolg. Chancen verbinden sich mit den neuen umfassenden Recherchemöglichkeiten der Journalisten, Risiken mit der Reduktion journalistischer Tätigkeit auf das Bereitstellen und Verknüpfen von Informationen zur gefälligen Selbstbedienung der Rezipienten. Fazit: Die von den Märkten und der Technologie ausgelösten Prozesse sind in der Lage, den Journalisten in seiner Aufgabenerfüllung zu behindern. (RG)
In: Wörterbuch zur politischen Ökonomie, S. 16-20
In: Studien zur Rechtswissenschaft 191