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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 64, Heft 3, S. 576-577
ISSN: 2197-6082
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 108, Heft 6, S. 63-67
ISSN: 2192-8762
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
In: Juristische Zeitgeschichte
In: Abteilung 7, Beiträge zur Anwaltsgeschichte Band 3
Das Buchbehandelt die Geschichte der Rechtsanwaltskammer Hamm ab ihrer Gründung im Jahre 1879. Da diese in die Geschichte der deutschen Anwaltschaft eingebettet ist, orientiert sich die Darstellung an den geschichtlichen Epochen, beginnend mit den Reichsjustizgesetzen von 1877/79 und endend mit der Einrichtung des elektronischen Postfachs im Jahre 2018. Das erste Kapitel umfasst die Zeit vom Inkrafttreten der Rechtsanwaltsordnung im Jahre 1879 bis zum Beginn der NS-Diktatur im Jahre 1933. Wie und weshalb wurde Hamm Sitz der Rechtsanwaltskammer?. Es folgt eine Darstellung zu Kammer und Oberlandesgericht Hamm im Wandel der Zeit sowie zu den berufsrechtlichen und wirtschaftlichen Problemen der Anwaltschaft, insbesondere in und nach dem Ersten Weltkrieg. Den Abschluss bildet die Darstellung der Debatten über die Zulassung von Frauen zu den Rechtspflegeberufen Das zweite Kapitel schildert, wie unter der NS-Diktatur auch die verfasste Anwaltschaft von der Umwälzung des gesamten Staatsapparates erfasst wurde, beginnend mit der Auflösung der Kammervorstände und endend mit der zunächst faktischen, dann auch rechtlichen Abschaffung des Kammerwesens. Im dritten Kapitel geht es um die wirtschaftliche und berufsrechtliche Lage der Anwaltschaft in der Zeit von 1945 bis 1949 in der britischen Besatzungszone, beginnend mit der Wiedererrichtung der Rechtsanwaltskammer Hamm im Jahre 1945; es schildert die teilweise katastrophalen Arbeitsbedingungen in Anwaltschaft und Justiz und befasst sich mit anwaltlichen Sonderproblemen dieser Zeit. Das vierte Kapitel stellt die Zeit unter der Geltung der Rechtsanwaltsordnung für die britische Zone bis zum Inkrafttreten der Bundesrechtsanwaltsordnung im Jahre 1959 dar. Um die Entstehungsgeschichte und die vielfältigen Änderungen und Ergänzungen der Bundesrechtsanwaltsordnung und um den Weg zum neuen anwaltlichen Berufsrecht geht es im 5. Kapitel.. Das abschließende sechste Kapitel umfasst den Zeitraum von 1997 bis 2018. Hier geht es um die Berufs- und Fachanwaltsordnung, die Reform der Juristenausbildung, das Verhältnis der Rechtsanwaltskammern zum Deutschen Anwaltverein sowie die Entwicklung der Rechtsanwaltskammer Hamm vom Aufsichtsorgan zum modernen Dienstleistungsnehmen. Am Ende dieses Kapitels betrachtet sich der Verf. der zunehmenden Bedeutung der Frauen in der Rechtspflege. Ein Anhang liefert umfassende Informationen über Personalie der Anwaltskammer im behandelten Zeitraum.
In: Montafoner Schriftenreihe 27
In: Studien des Aachener Kompetenzzentrums für Wissenschaftsgeschichte Band 22
Was kann das Studium der Geschichtswissenschaft für die Gesellschaft und für die Lernenden leisten? Wie hat sich die universitäre Lehre im Laufe der Zeit nach 1945 gewandelt? Eine "Evaluation" des Geschichtsstudiums in der Bundesrepublik und die Bewertung der Leistung dieses Studiums für Ausbildung und Forschung erfordern einen spezifisch geschichtswissenschaftlichen Zugang, so die Ausgangsthese der beiden Herausgeber! Der vorliegende Band nähert sich dem Fragenkomplex mit Hilfe zweier spezifischer Zugänge: Im ersten Teil blicken arrivierte Historikerinnen und Historiker der RWTH Aachen auf die Geschichte der Vorlesung und diskutieren Chancen und Probleme dieser "besonderen" geschichtswissenschaftlichen Lehrmethode. Im zweiten Teil berichten Aachener Historikerinnen und Historiker über ihre eigenen Studienerfahrungen von den 1950er Jahren bis heute – und damit über den Wandel des Geschichtsstudiums im Zeitverlauf.
In: Juristische Zeitgeschichte
In: Abteilung 7, Beiträge zur Anwaltsgeschichte Band 3
In: Juristische Zeitgeschichte Band 3
In: Edition Weltregionen, 11
Eingeführte Reihe (zuletzt "Ostasien 1600-1900", ID 11/05). Dieser Band vereint 12 Fachbeiträge über die Karibik. Seit der Ankunft der Europäer im 15. Jahrhundert und dem sich anschließenden Kampf der Kolonialmächte um die Vorherrschaft wurde die weitere Geschichte des Raums von der Sklaverei geprägt. Die Autoren versuchen die Komplexität der aus großen und kleinen Inseln bestehenden karibischen Region zu analysieren. Hinter dem stereotypen Bild eines tropischen Inselparadieses verbirgt sich jedoch ein wirtschaftlich unterentwickelter Raum, der durch Armut, Unterdrückung und Rassismus geprägt wird. Keine einführende Länderkunde für einen breiten Leserkreis, sondern eher ein wissenschaftlich ausgerichteter Sammelband. Neben Frauke Geweckes handbuchartiger, nicht mehr ganz aktueller Einführung mit dem Schwerpunkt auf der literarischen Entwicklung der einzelnen Länder (ID 27/88) und Michael Zeuskes Geschichte der Sklaverei in der Karibik (ID 40/04) einsetzbar
World Affairs Online
In: Ukrainian voices vol. 17