Augustus (63 v. Chr. – 14 n. Chr.)
In: Geschichte des politischen Denkens, S. 156-167
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In: Geschichte des politischen Denkens, S. 156-167
In: Geschichte des politischen Denkens: ein Handbuch, S. 14-30
Die Autorin stellt die "Politeia" vor, die als Platons Hauptwerk gilt, da sich in ihr die Summe seiner Philosophie findet: Erziehungslehre und politische Ordnung, Verfassungslehre und die Begründung von Herrschaft weisen zurück auf den Menschen und dessen Welt- und Selbstverhältnis. Die "Politeia" ist jedoch mehr als nur ein politischer Entwurf, denn es geht im Grunde um eine neue Selbstverständigung des Menschen und deren politische Folgen. Platon reagierte damit auf eine philosophische Herausforderung seiner Zeit, denn weder die Annahme bloßer vorgegebener Werte noch eine relativistische Auflösung aller Werte hatten sich in den Dialogen, die sein Lehrer Sokrates mit den Vertretern der entsprechenden Positionen führte, als logisch haltbar erwiesen. Platon suchte in der "Politeia" nach einem dritten Weg, d.h. einer Neubegründung von Politik und Ethik, die Werte weder objektivistisch voraussetzt noch subjektivistisch auflöst. Der Überblick der Autorin bezieht sich auf die Suche nach Gerechtigkeit (Buch I), die Gründung des Staates (Buch II-V), die Philosophenherrscher (Buch VI-VII) und den Verfall der Verfassungen (Buch VIII-IX). (ICI2)
In: Geschichte des politischen Denkens, S. 130-144
In: Geschichte des politischen Denkens, S. 77-129
In: Geschichte des politischen Denkens, S. 52-69
In: Geschichte des politischen Denkens, S. 225-236
In: Geschichte des politischen Denkens, S. 70-79
In: Geschichte des politischen Denkens, S. 111-224
In: Schlüsselwerke der Politikwissenschaft, S. 359-363
In: Schlüsselwerke der Politikwissenschaft, S. 12-15
In: Staatsdenken, S. 33-38
In: Staatsdenken, S. 38-44
In: Geschichte des politischen Denkens, S. 1-110
In: Untersuchungen zur vertragsrechtlichen Struktur des delisch-attischen Seebundes, S. 343-346