Das Bibelepos in der Frühen Neuzeit: Zur deutschen Geschichte einer europäischen Gattung
In: Frühe Neuzeit Band 165
In: Edition Niemeyer
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In: Frühe Neuzeit Band 165
In: Edition Niemeyer
In: Frühe Neuzeit 165
Main description: Since Late Antiquity the biblical epic has been one of the most lively literary genres. It was practised not only in scholarly but also popular languages. This study deals with biblical epic in the Early Modern Age, a subject that has been neglected to date. Chronologically it follows on from the fundamental works of Herzog and Kartschoke. It looks not just at theoretical aspects of the genre, but also at questions of the forms and functions of European biblical epic and the reception of biblical content. A repertory of the genre is arranged according to systematic aspects.
In: Geschichte der Kriegskunst: im Rahmen der politischen Geschichte Teil 4
In: Geschichte
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte 42
In: Deutsche Geschichte 2
In: Geschichte für heute
INHALT -- Rede des Bundespräsidenten Joachim Gauck -- Ralf Banken: Frankfurt als Finanzplatz in der Goethezeit 1750-1840 -- Wolfgang Geiger: Schulden und Schuld -- Das DB Museum Nürnberg - die ganze Welt der Eisenbahn -- Alphabetisches Gesamtverzeichnis aller in gfh vorgestellten "Institutionen" -- Wolfgang Geiger: Kritische Anmerkungen zur Leitrezension Kraus -- Lars Strotmann: Im Westen nichts Neues? Die aktuelle Kriegs(un)schulddebatte zwischen deutscher Orthodoxie und smartem Revisionismus -- VGD: Aus dem Bundesverband und den Landesverbänden -- Leitrezension
In: Geschichte der Diplomatie 2
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2003, Heft 3, S. 373-400
ISSN: 2197-6082
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 48, Heft 3, S. 373
ISSN: 0028-3320
In: Soziologische Texte 38
"Optische Magie" ist der Titel einer Reihe von Publikationen, die im 17. Jahrhundert von jesuitischen Gelehrten verfasst wurden, um das Gebiet der Optik mittels kunstfertiger Inszenierungen darzustellen. Durch neuartige Medien wie der Laterna magica oder der Anamorphose wurden Illusionen erzeugt, mit denen ein Publikum unterhalten und gebildet werden sollte. Dieser besondere Umgang mit visuellen Techniken durch Autoren wie Schott und Kircher wird in der vorliegenden Studie in medien- und kulturgeschichtlicher Hinsicht untersucht und als Teil einer barocken Kultur des Scheins bestimmt, die sich zwischen Repräsentation, Manipulation und Schaulust bewegt hat.