Schröder, Jan, Rechtswissenschaft in der Neuzeit. Geschichte, Theorie, Methode
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 128, Heft 1, S. 503-504
ISSN: 2304-4861
103812 Ergebnisse
Sortierung:
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 128, Heft 1, S. 503-504
ISSN: 2304-4861
In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 16, Heft 1, S. 83-98
ISSN: 2194-3958
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00086333-1
Michael Stolleis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 91.29881
BASE
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte Bd. 24
Aufbauend auf einer umfassenden Analyse des frühneuzeitlichen Urbanisierungsgeschehens, behandelt der Band u.a. diejenigen Fundamentalvorgänge der frühneuzeitlichen Stadtgeschichte in Deutschland, die die weitere Entwicklung von Stadt und Bürgertum bis ins 19. Jahrhundert hinein am nachhaltigsten beeinflusst haben, nämlich die "Beziehungsgeschichte" von Stadt und frühmodernem Staat sowie das spannungsreiche und dynamische Geschehen im Überschneidungsfeld von Stadt, Kirche und Religion. Aus der Presse zur 1. Auflage: "Das Buch besticht durch klare Thesenbildung, durch des Autors Kunst, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Viel besser läßt sich ein solches Überblickswerk nicht schreiben." (Bernd Roeck in Historische Zeitschrift) "Schilling weist sich mit diesem Buch als profunder Kenner der frühneuzeitlichen Stadt und ihrer Historiographie aus. Der Leser hat mit diesem Buch, wie bei fast allen Bänden dieser Reihe, einen kompetenten Führer durch ein vielschichtiges Thema an der Hand, der durch ein ausführliches Literaturverzeichnis zur vertiefenden Lektüre einlädt." (Peter Schuster in Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde)
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte Bd. 10
""In der auf etwa 100 Bände angelegten Enzyklopädie-Reihe ist die drei Jahrhunderte umfassende Darstellung der frühneuzeitlichen Landwirtschaft ein zentrales Stück. Die Produktionsverhältnisse in der Agrarwirtschaft betrafen im gesamten behandelten Zeitraum unmittelbar den weitaus größten Teil der wirtschaftlich tätigen Bevölkerung und bestimmten in weit stärkerem Maß, als dies nach dem Einsetzen der Industrialisierung der Fall war, auch die realen Einkommen und Lebensverhältnisse der nicht auf dem Land lebenden Menschen. (...) Im ersten Teil des Bandes werden u.a. die Entwicklung der agrarisc
In: Politik und Geschlecht – kompakt 1
Die globalen ökologischen Krisen zeigen unabweisbar an, dass Fundament und Struktur der neuzeitlichen Naturverhältnisse nicht nachhaltig sind. 500 Jahre abendländischer Ideen- und Realgeschichte haben tiefe Spuren an unseren fraglosen Fortschrittsidealen hinterlassen. Die globalen Krisen verweisen zugleich auf ein notwendiges Ende feministischer Marginalisierungen ökologischer Fragen. Unter dem Schlagwort "material turn" kehren Natur und Materialität nach zwanzigjähriger Abstinenz in den Feminismus zurück. Die Einführung erläutert, welches vielfältige Wissen ein naturtheoretisch und -politisch engagierter Feminismus schon einmal hatte und welche Fragen heute (neu) gestellt werden müssen.
In: Quellen und Forschungen zur Agrargeschichte Band 58
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
In: Wiener Zeitschrift zur Geschichte der Neuzeit, Band 5, Heft 1, S. 119-134
US-amerikanische philanthropische Stiftungen, wie die Rockefeller Foundation (RF) finanzierten in der Zwischenkriegszeit in Europa verschiedene Forschungsvorhaben, darunter auch einige österreichische. Im Jahre 1938 wurden diese Förderungen zwar eingestellt, aber noch vor Kriegsende 1945 begann die RF zu überlegen, ob sie ihre Aktivitäten wieder aufnehmen sollte und wie sie diese Politik angesichts der veränderten Bedingungen gestalten könnte. Sie entsandte dazu Kundschafter nach Europa, deren unveröffentlichte Berichte ein bisher unbekanntes Bild der Lage der Wissenschaften im Nachkriegsösterreich vermitteln. Die Abgesandten schrieben lange Berichte und detaillierte Tagebuchaufzeichnungen über ihre Erfahrungen, die später im Rockefeller Archive Center in New York aufbewahrt wurden. Die Berichte über die Situation im befreiten Österreich, über die Universitäten, die Stimmungslage in den Fakultäten und die bestehenden Forschungskapazitäten zeichnen ein weitgehend zutreffendes Bild über Österreichs akademische Welt in den frühen Jahren der Zweiten Republik. Sie zeigen zudem, dass die Chance einer Erneuerung des österreichischen Wissenschaftssystems in den ersten Nachkriegsjahren verspielt wurde, weil die offizielle Hochschulpolitik eher an Nepotismus als an Wissenschaft interessiert war. (ICI2)
In: Histoire Band 124
Flucht und Migration prägten die Stadt- und Kulturgeschichte Hamburgs von der Neuzeit bis zur Gegenwart. Hamburg ist zentraler Flucht- und Transitort in zeithistorischen Migrationskontexten wie der französischen Emigration in den 1790ern und der Auswanderung in die USA ab 1800, aber auch für Flucht und Deportationen im Nationalsozialismus sowie Migrationsbewegungen nach 1945 bis heute.Der Band versammelt interdisziplinäre Beiträge namhafter Autor_innen, welche die Vielfalt dieser Aspekte betrachten - auch unter Einbezug von Untersuchungen der gegenwärtigen Wohnpraktiken von Geflüchteten in Hamburg. Damit eröffnen sich neue Perspektiven auf die Geschichte der Migration in Hamburg.
In: Schriften zur Rechtsgeschichte, Heft 142
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 21, Heft 1, S. 141-144
ISSN: 2194-4032
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 13, Heft 2, S. 294-297
ISSN: 2194-4032
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 34, Heft 1, S. 714-715
ISSN: 2304-4861
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 17, Heft 2
ISSN: 2194-5071