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Töchter Europas: Ausstellung Schwäbisch Hall, Epinal, Lappeenranta, Loughborough, Neustrelitz, Zamość ; [Frauen machen Geschichte ; Ausstellung im Hällisch-Fränkischen Museum Schwäbisch Hall, 25. Februar bis 2. Juni 1996]
In: Kataloge des Hällisch-Fränkischen Museums Schwäbisch Hall 10
World Affairs Online
Ratifizierung des Vertrages über die Europäische Union: Materialien zur Ratifizierung des am 7. 2. 1992 in Maastricht unterzeichneten Vertrages über die Europäische Union durch die Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften = Ratificacao do Tratado de Uniao Europeia; Ratificacion del Tratado de...
Vol. 1: Belgique. - 653 S. - ISBN 92-829-0315-X; Vol. 2: Belgique. - S. 654-1334. - ISBN 92-829-0300-1; Vol. 3: Danmark. - 725 S. - ISBN 92-829-0301-X; Vol. 4: Deutschland. - 534 S. - ISBN 92-829-0302-8; Vol. 5: Ellas. - 580 S. - ISBN 92-829-0303-6; Vol. 6: Espana. - 635 S. - ISBN 92-829-0304-4; Vol. 7: France I. - 560 S. - ISBN 92-829-0316-8; Vol. 8: France II. - S. 565-1019. - ISBN 92-829-0305-2; Vol. 9: Ireland. - 201 S. - ISBN 92-829-0306-0.; Vol. 10: Italia I. - 435 S. - ISBN 92-829-0317-6; Vol. 11: Italia II. - S. 439-1199. - ISBN 92-829-0307-9; Vol. 12: Luxembourg. - 517 S. - ISBN 92-829-0308-7; Vol. 13: Nederland. - 605 S. - ISBN 92-829-0309-5; Vol. 14: Portugal. - 288 S. - ISBN 92-829-0310-9; Vol. 15: United Kingdom. - 636 S. - ISBN 92-829-0311-7
World Affairs Online
Sieviete Latvijas vēsturē: rakstu krājums
Dt. Zsfassung u.d.T.: Die Frau in der Geschichte Lettlands
Materialien der 1. Konferenz über Baltische Studien in Europa im Juni 1995 in Riga
In: BIAB-Berichte
Teil 1: Politische Wissenschaft. - 55 S. - (BIAB-Berichte ; Nr. 8).; Teil 2: Geschichte. - 91 S. - (BIAB-Berichte ; Nr. 9)
World Affairs Online
Der Tod ist ständig unter uns: die Deportationen nach Riga und der Holocaust im deutsch besetzten Lettland : Begleitbuch zur Ausstellung
Verlagsinfo: Riga war das Zentrum jüdischen Lebens in Lettland. Mit dem Einmarsch deutscher Truppen im Juli 1941 wurde die Stadt zu einem Zielort von Deportationen und zum Tatort nationalsozialistischer Vernichtungspolitik. Angehörige von SS, Polizei und Wehrmacht sowie lokale Hilfstruppen ermordeten fast alle lettischen sowie die aus Deutschland, Wien, Prag und Brünn nach Riga deportierten Jüdinnen und Juden. Unter den Deportierten waren auch 753 Hamburgerinnen und Hamburger. Der Hannoversche Bahnhof war Ausgangspunkt, aber auch Zwischenstation für Deportationen aus Norddeutschland nach Riga. Die wenigen Überlebenden kehrten nur selten in ihre Heimatländer zurück. Zumeist kämpften sie vergeblich um Gerechtigkeit. Ebenso blieb eine umfassende juristische Aufarbeitung der Verbrechen aus. Zwei der umfangreichsten Verfahren zu den deutschen Verbrechen in Riga fanden in den 1950er und 1970er Jahren vor dem Hamburger Landgericht statt. Heute ist der Hannoversche Bahnhof in Hamburg ein wichtiger Erinnerungsort an die Deportationen nach Riga. Die Ausstellung möchte dazu beitragen, die Deportationen nach Riga und das nationalsozialistische Morden im öffentlichen Gedenken Deutschlands wie auch Lettlands zu verankern.