v. 1-2. Geschichte Europas vom beginne der franzosischen revolution bis zum Wiener congress (1789-1815, 2. verb. aufl.) -- v. 3-4. Geschichte der vierzig jahre (1816-1856, 3. verb. aufl.) -- v. 5. Geschichte der jahre (1856-1860) -- v. 6-7. Die wichtigsten weltbegebenheiten . (1860-1866) -- v. 8-9. Der deutsche krieg in jahr (1866) -- v. 10-11. Die wichtigsten weltbegebenheiten . (1866-1870) -- v. 12-13. Geschichte des französischen kriegs von (1870-1871). ; Mode of access: Internet.
v. 1 Der politische Uebergang -- Commerzieller und industrieller Uebergang -- Uebersicht der Entdeckungs und Eroberungsfahrten namentlich durch Spanier und Portugiesen in beiden Indien -- v. 2 Der literarische Uebergang, beginnender Umschlag in der Mittelealterlichen Kunst und Wissenschaft -- Der religiös-Kirchliche Uebergang des Mittelalters in die Neuzeit. ; Mode of access: Internet.
Errata slip inserted. ; German, English or Greek. ; Bibliographical footnotes. ; (cont.)--Mystakidis, B. A. Martinos ho Krousios kai Andreas Damarios ho Epidaurios Tubingē.--Wätjen, H. Zur Geschichte des Tauschhandels an der Goldküste.--Priebatsch, F. Die Judenpolitik des fürstlichen Absolutismus im 17. und 18. Jahrhundert.--Vigener, F. Ketteler und das Vaticanum.--Regel, F. Die Deutschen in Argentinien und die deutschen Interessen daselbst.--Bowman, J. N. On the use of the word "history."--Häpke, R. Der gegenwärtige Stand der handelsgeschichtlichen Forschung. ; Kern, F. Der Rex et Sacerdos in bildlicher Darstellung.--Günter, H. Die Krönungseide der deutschen Kaiser im Mittelalter.--Ernst, V. Zur Besiedlung Oberschwabens.--Hofmeister, A. Das Wormser Konkordat.--Biereye, W. Die Kämpfe gegen Heinrich den Löwen.--Heineken, H. Die älteste Münzprägung der Bischöfe von Lübeck.--Weller, K. Zur Organisation des Reichsguts in der späteren Stauferzeit.--Diehl, A. Wirtschaftliche Vorgänge in der Reichsstadt Esslingen.--Vogel, W. Zur Grösse der europäischen Handelsflotten im 15., 16. und 17. Jahrhundert.--Mehring, G. Kardinal Raimund Peraudi als Ablasskommissar in Deutschland 1500-1504.--Holl, K. Die Entstehung von Luthers Kirchenbegriff.--Schmidt. B. Ein Rechtsstreit um das Reussenland in den Jahren 1555-1562. ; Mode of access: Internet.
From the early 17th century, academic political theory in the German universities discussed at length the classical topic of democracy. The treatment of this issue shows two main characteristics. On the one hand democracy was judged in a quite negative way; on the other hand some authors presented it as a form of mixed constitution, which required a plurality of elements within the commonwealth. This interpretation changed during the course of the 17th century, as natural and international law developed into leading academic disciplines. Democracy was now understood as the original form of the sovereign state, and in the 18th century it was conceived as a historical phase that preceded the foundation of the state and which required a corresponding new field of knowledge. ; Im Folgenden werden einige Autoren wie Johannes Althusius, Henning Arnisaeus, Samuel Pufendorf und Michael Christoph Hanov vorgestellt, die in sehr unterschiedlicher Weise Anerkennung in der politischen Ideengeschichte genießen. Es geht vor allem darum, sie in ihren Vorstellungen zur Staatsform der Demokratie genauer zu betrachten. .
Added title-page: Allgemeine kriegsgeschichte aller völker und zeiten, herausgegeben von N.S. Galitzin. III. abth., 1er bd. ; I. Kriege der I. hälfte des XVII. jahrhunderts. Der dreissigjährige krieg. 1618-1648. ; Mode of access: Internet.
Filmed from the original held by: Bibliotheek, Vredespaleis, Den Haag. ; The two planned complementary works Geschichte des Alterhums und Mittelalters and Geschichte der Neuzeit seit Grotius apparently never issued. ; "Diese Schrift mag zugleich als erster Band von Beiträgen betrachtet werden, welche ich 'zur Geschichte des Natur- und Völkerrechts sowie der Politik' liefern werde"--P. x. ; Includes bibliographical references. ; Abt. 1. Literarhistorische Forschungen -- Abt. 2. Kritische Ausgabe der Autoren. ; Mode of access: Internet.
Wurden frühneuzeitliche Frauen straffällig, so wurden sie, rechtlich gesehen, nach der Constitutio Criminalis Carolina gleich bestraft wie Männer. Die einzige Ausnahme bildeten hier die Artikel 131133, die den Kindsmord und seinen Unterarten, die Abtreibung und die Kindsaussetzung, behandeln. Denn das Delikt des Kindsmords galt, per Definition, als ein rein weibliches Delikt und konnte demnach nur von Frauen begangen werden. Dabei sah das frühneuzeitliche Strafsystem die Todesstrafe für Kindsmörderinnen vor.Die Kindstötung war jedoch nicht das einzige von Frauen begangene Gewaltdelikt in der Frühen Neuzeit. Viele Frauen landeten auch aufgrund eines versuchten oder gar eines geglückten Gattenmords vor dem Richter. Der Gattenmord ist im Gegensatz zum Kindsmord kein weibliches Delikt per se, dieses Delikt konnten auch Männern begehen. Bei Tatmotiv, Tathergang und bei der Wahl der Tatwaffe sind hier klare geschlechtsspezifische Differenzen zu erkennen.Es gilt also festzuhalten, dass Frauen schon alleine aufgrund der rechtlichen Sonderstellung durch das Delikt des Kindsmords in der Frühen Neuzeit für andere Gewaltdelikte verurteilt wurden als Männer.Kindsmord, Abtreibung und Kindsaussetzung stellen auch in der heutigen Zeit noch ein brisantes Thema dar. Die rechtliche Lage hat sich jedoch drastisch geändert. So kann rechtlich gesehen eine Kindstötung in der Moderne nicht mehr ausschließlich von Frauen durchgeführt werden.Im letzten Teil der hier vorliegenden Diplomarbeit wird die eben kurz skizzierte Thematik didaktisch, mittels einer Planarbeit und im Rahmen des kompetenzorientierten Geschichtsunterrichts, aufbereitet. Dabei wird nicht darauf verzichtet, sowohl die historischen als auch die digitalen Kompetenzen näher zu erläutern. ; According to the Constitutio Criminalis Carolina, early modern women who committed crimes were punished the same way as men. The only exception of this matter were the articles 131-133, which dealt with infanticide and its subcategories, abortion and child abandonment. The offence of child murder was, by definition, a exclusive feminine offence and could therefore only be committed by women. The early modern punishment system provided death penalty for child murderers.However, infanticide was not the only violent crime committed by women in the early modern era. Many women also ended up in court because of attempted or even successful spouses murder. Spousal murder, in contrast to infanticide, is not a feminine offence per se; since this offence could officially also be committed by men. There are clearly noticeable gender-specific differences in aspects like motive, course and choice of weapon.It should therefore be remarked that women were punished for other violent crimes than men solely because of the special legal status of the offence of infanticide in the early modern era.Even nowadays child murder, abortion and child abandonment are an explosive topic. However, the legal situation has changed drastically. In modern times, for example, infanticide can, according to the law, no longer committed exclusively by women.In the last part of this thesis the outlined topic is to be prepared didactically, by means of a plan work and in the context of the competence-oriented history teaching. Thereby both historical and digital competence are to be explained in more detail. ; vorgelegt von Julia Renner ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2018 ; (VLID)2679847
Rezension von:Zöllner, Hans-Bernd, The Beast and the Beauty. The History of the Conflict between the Military and Aung San Suu Kyi in Myanmar, 1988–2011, Set in a Global Context. regiospectra Verlag, 2012, 592 S.
Dieter Langewiesche ; In: Journal of modern european history, Vol. 2, No. 1, 2004. - München : Beck ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 2001.273-1/2#S.5-27
Inhalt: Militärische Eliten im Spannungsfeld von Militär, Obrigkeit und Gesellschaft Elitenbildung und Elitenwandel im Militär Soziale Praktiken, Sinnstiftungen und Wertsystemein militärischen Eliten
Es besteht eine offensichtliche Diskrepanz zwischen der Bedeutung, die die Juristen des Heiligen Römischen Reichs noch bis zum Ende des 18. Jahrhunderts den lehnsrechtlichen Ritualen zuschrieben, und der Geringschätzung zeitgenössischer Historiker, die sie als "bloße Formalitäten" abtun. Diese unterschiedlichen Betrachtungsweisen geben Anlass für eine nähere Untersuchung der Rituale der Investitur, durch die die Fürsten ihre Lehen erhielten. Es soll gezeigt werden, dass diese Rituale eine feierliche Darstellung der verfassungsmäßigen Ordnung des Alten Reichs und seiner Standeshierarchie waren. ; There is an obvious gap between the importance jurists gave to the feudal rituals in the Holy Empire until the end of the 18th century, and the poor opinion historians hold upon these «mere formalities» today. This discrepancy gives reason to a closer look at the rituals of investiture by which imperial princes received their fiefs. It is argued in this paper that these rituals solemnly enacted the constitutional order of the Empire and its hierarchy of ranks. Throughout the Early Modern period, they gave rise to changes and conflicts resulting from the clashing pretensions of the Emperor and the imperial princes. The paper describes these transformations taking them as a seismograph of the institutional and hierarchical changes within the political body of the Empire.