Quellenkunde zur deutschen Geschichte der Neuzeit von 1500 bis zur Gegenwart
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 117, Heft 1, S. 805-808
ISSN: 2304-4861
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 117, Heft 1, S. 805-808
ISSN: 2304-4861
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2003, Heft 3, S. 373-400
ISSN: 2197-6082
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 45, Heft 3
ISSN: 2313-5433
n/a
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 7, Heft 2
ISSN: 2194-5071
In: Philosophische Bibliothek Band 359
In: Springer-Lehrbuch
Das Buch schildert die Grundzüge der Entwicklung des Strafprozessrechts in Wissenschaft und Gesetzgebung der Frühen Neuzeit. Ausgehend von der Entstehung der Strafprozesswissenschaft im spätmittelalterlichen Oberitalien verfolgt es die Entwicklung bis an die Schwelle zum Kodifikationszeitalter. Aus einer Vorlesung hervorgegangen, bietet es eine anschauliche Darstellung des allmählichen Vordringens inquisitorischer Strukturen vor allem in Italien, Frankreich und Deutschland im Zusammenspiel der Wissenschaft mit Gerichtspraxis und Gesetzgebung der erstarkenden absolutistischen Territorialstaaten. Gegen diese Strukturen und ihre Missstände (vor allem die gerichtliche Folter und generell die ohnmächtige Position des Beschuldigten) richtet sich die Kritik der Humanisten, der Vertreter des Natur- und Vernunftrechts und der Aufklärer. Als einer der führenden Rechtshistoriker Italiens kann der Verfasser insbesondere die Bedeutung der für ganz Kontinentaleuropa bedeutsamen italienischen Entwicklung aus intimer Kenntnis schildern
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 29, Heft 1, S. 233-237
ISSN: 2366-6846
"Als Teil des ältesten geschichtswissenschaftlichen Online-Forschungs-Werkzeugs - der WWW Virtual Library History - liefert die Virtual Library Frühe Neuzeit seit mehreren Jahren spezialisierte Informationen. Neben der wissenschaftlichen Qualität der angebotenen Informationen wurden die professionellen Vorteile des Materials ebenso berücksichtigt. Diese Form der digitalen Bibliothek ist zu einem der Haupt-Online-Tools für Forschung und Lehre geworden." (Autorenreferat)
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 82, Heft 2, S. 467-468
ISSN: 2196-6850
In: Hanser eLibrary
Lack of trust in democracy, radicalisation, authoritarian forms of government - has the Enlightenment failed to achieve its goals? Anti-Covid restrictions protestors storm the Reichstag. A shaman triumphs in the Capitol. Just a few years ago, such images would have seemed unimaginable. And yet the revolt against the Enlightenment has a long history - and in no way does it only unfold out on the streets. Its central doctrine claims that it is not people themselves who determine their own fate, but some kind of higher power. In this view, western individualism is also a heresy, and responsible for everything that is wrong with the world. In this dense, thought-provoking essay, Karl-Heinz Ott reveals the intellectual foundations of these movements, and shows that anti-modernism is as old as modernism. Reason can only keep the upper hand if it knows its opponents. Misstrauen in die Demokratie, Radikalisierung, autoritäre Staatsmodelle – Karl-Heinz Ott fragt: Hat die Aufklärung ihren Zweck verfehlt? Querdenker stürmen den Reichstag. Ein Schamane triumphiert im Kapitol. Noch vor wenigen Jahren schienen Bilder wie diese unvorstellbar. Doch die Rebellion gegen die Aufklärung hat eine lange Geschichte. Und sie findet keineswegs nur auf der Straße statt. Ihre Glaubenslehren behaupten, nicht der Mensch selbst, sondern höhere Mächte bestimmten sein Schicksal. Auch der westliche Individualismus sei eine Irrlehre, verantwortlich für alles Unheil in der Welt. Karl-Heinz Ott legt in seinem so gedankenreichen wie anregenden Essay die geistigen Fundamente dieser Bewegungen frei. Er zeigt: Die Antimoderne ist so alt wie die Moderne. Die Vernunft kann nur die Oberhand behalten, wenn sie ihre Gegner kennt.
In: Trajectoires: travaux des jeunes chercheurs du CIERA, Heft 13
ISSN: 1961-9057
In: Beck'sche Elementarbücher
In: Schöningh and Fink History: Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2019, ISBN: 9783657100156
Dieser Band bietet aufgrund seiner interdisziplinären Perspektive, die Ansätze der Medizin-, Kunst-, Kultur- und Liturgiegeschichte miteinander verbindet, Einsichten in die kulturelle Bedeutung der menschlichen Hand in der Vormoderne. Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen greifen u. a. voneinander abweichende religiöse Traditionen auf und vergleichen diese in einem neuen Licht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Waschen der Hände (im Christentum, Judentum und Islam), der mit der Hand zusammenhängenden Materialität (Gießgefäße, Handprothesen), auf der Frage des Einsatzes der Hand in verschiedenen Kontexten (als wichtigstes Instrument des Arztes, des Künstlers, in der Masturbation), ihrer symbolischen und liturgischen Aufladung (etwa in der Hagiographie, in Geistergeschichten), auf Gesten (insbesondere Schmähgesten) und der plastischen Abbildung der Hand (mittelalterliche Handreliquiare, medizinische Handmoulagen)
Diese neue, glänzend geschriebene Geschichte der Philosophie im Überblick gibt eine philosophische Summe der leitenden Motive philosophischen Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart und erfüllt überdies das Kriterium, daß es »... auch eine Aufgabe der Philosophie ist, Vergnügen zu bereiten ...«.
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 27, Heft 1, S. 486-529
ISSN: 2304-4896