Geschichte Europas, Europa in der Geschichte
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 4, Heft 2, S. 286-291
ISSN: 2194-4032
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In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 4, Heft 2, S. 286-291
ISSN: 2194-4032
In: Für eine Philosophie von Freiheit und Streit, S. 130-147
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 1, Heft 3, S. 414-415
ISSN: 1612-6041
"Auf einer Weltkarte ist Europa kaum zu sehen" - so lautet der erste Satz eines Essays zur europäischen Geschichte, den der französische Historiker Fernand Braudel in den 1980er-Jahren verfasste und der erst kurz nach seinem Tod veröffentlicht wurde. Braudel beschränkt sich nicht darauf, jene geographische Ausgangsposition des Kontinents weiter zu erläutern, die in den vergangenen Jahrhunderten den Schauplatz vielfältiger europäischer Geschichte bildete. Vielmehr zeigt er, wie sehr Europa beständig "über seine räumlichen Grenzen hinausgegriffen" habe. Braudels Europa ist auch im ausgehenden 20. Jahrhundert noch fast überall, obwohl der Kontinent mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und im Zuge der Dekolonisation vermeintlich in seine alten Grenzen zurückverwiesen worden war.
In: Berliner Osteuropa-Info, Heft 19, S. 50-52
Der Beitrag skizziert die Philosophiegeschichte Ungarns, die sich in erster Linie als eine Rezeptionsgeschichte präsentiert, da es sich hier in den meisten Fällen um eine Übernahme und eine Rezeption der großen westlichen Denkrichtungen und um den Versuch handelt, sie einzubürgern. In dem ersten Abschnitt erörtert der Autor zunächst die Entwicklung des institutionellen Systems der ungarischen Philosophie. Dabei wird aufgezeigt, dass die fremden philosophischen Vorbilder in jeder Periode der Entwicklung eine ausschlaggebende Rolle spielen. Der zweite Abschnitt präsentiert einen zusammenfassenden Überblick über die verschiedenen philosophischen Strömungen vom Cartesianismus bis zur Postmoderne, die in der ungarischen Philosophiegeschichte zu finden sind. Der dritte Abschnitt wirft abschließend einen Blick auf die bedeutendsten ungarischen philosophischen Arbeiten, die mit den damaligen Strömungen eng verbunden sind und so deren kreative Adaptationen bzw. Vorläuferwerke darstellen. (ICG2)
In: Politische Praxis, S. 196-220
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 10, Heft 2, S. 37-43
ISSN: 2366-6846
Die Geschichte der geistigen Bildung wird selten zusammen mit anderen Aspekten der großen sozialen Veränderung betrachtet. Der Beitrag liefert eine fundierte Betrachtung der Anstrengungen und der Unzulänglichkeiten quantitativer Forschung über die Verbreitung des Lesens und Schreibens im Westen. Gleichzeitig werden Vorschläge für weitere qualitative Forschung gemacht, wodurch die folgenden Texte in einen kritischen Zusammenhang gestellt werden. (KWübers.)
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 81, Heft 15, S. 769-769
ISSN: 1424-4004
In: Demokratie und Geschichte: Jahrbuch des Karl-von-Vogelsang-Instituts zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich, Band 2, Heft 1
ISSN: 2307-2881
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 9, Heft 1
ISSN: 2194-5071
Die Wissenschaftsgeschichte erfreut sich wieder großer Beliebtheit. Diesem Interesse trägt dieses Taschenbuch Rechnung. Elf namhafte Autoren skizzieren in zwölf anregend zu lesenden Beiträgen die Hauptrichtungen der ökonomischen Theoriegeschichte. Inhalt: - Die Geschichte der Nationalökonomie als Geschichte ihres Fortschritts (Ernst Helmstädter) - Vorläufer der Nationalökonomie (Francesca Schinzinger) - Merkantilismus, Kameralismus, Physiokratie (Karl-Heinz Schmidt) - Die klassische politische Ökonomie (Bertram Schefold und Kristian Carstensen) - Sozialismus (Peter Dobias) - Sozialismus-Marxismus (Peter Dobias) - Historische Schulen (Heinz Rieter) - Die Wegbereiter der modernen Preis- und Kostentheorie (Jochen Schumann) - Der Keynesianismus (Hans-Joachim Jarchow) - Wohlfahrtsökonomik (Jochen Schumann) - Ordoliberalismus (Joachim Starbatty) - Neoklassik (Manfred Neumann) - Zeittafel großer Nationalökonomen und ihrer Vorläufer - Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft
In: Demokratie und Geschichte: Jahrbuch des Karl-von-Vogelsang-Instituts zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich, Band 5, Heft 1
ISSN: 2307-2881