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In: Südafrika, S. 57-81
The age of porfiriato represented a huge contradiction in the history of the twentieth-century Mexico. The social, economic and political developments between 1900 and 1910 shaped the society of that time, and were the trigger for the "Revolucion Mexicana", one of the major world revolutions from the last century. This article aims to analyze the journalism practiced in those years, due it became a faithful reflection not only of the changes of society towards modernity, but also of the public space in where new forms of expression occurred from renewed currents of liberal thought in the early twentieth century. ; La etapa del porfiriato representó un episodio de enormes contradicciones para la historia de México del siglo XX. Los procesos sociales, económicos y políticos ocurridos entre 1900 y 1910 condicionaron a la sociedad de esa época y fueron el detonante para la ocurrencia de la "Revolución Mexicana", una de las más importantes revoluciones mundiales del siglo pasado. Este texto se propone analizar el periodismo que se ejerció en esos años, pues se constituyó en un fiel reflejo no sólo de una sociedad en transformación hacia la modernidad, sino también fue el espacio público en el cual se manifestaron nuevas formas de expresión de las renovadas corrientes del pensamiento liberal a principios del siglo XX.
BASE
In: Mitteilungen zur Statistik der Stadt Düsseldorf 7
In: Die Welt des Wissens
In: Schriftenreihe des Oberharzer Geschichts- und Museumsvereins e.V., Clausthal-Zellerfeld
In: Dokumente zur deutschen Geschichte [3]
In: C.H.Beck eLibrary
In: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Grundlegend neu bearbeitete, aktualisierte und erweiterte Fassung des Buches "Geschichte der islamischen Welt im 20. Jahrhundert" von 1994. Mit 7 Karten. Der Islam hält die Welt in Atem - die zerfallenden Staaten im Nahen und Mittleren Osten, die Flüchtlingsströme aus den Kriegsgebieten und der blutige Vormarsch des IS sorgen täglich für neue Schlagzeilen. Doch die Verkürzung des Islam auf Religion plus Terrorismus gehört zu den grundlegenden Irrtümern des Westens. Sie durch ein differenzierteres Bild der islamischen Welt und ihrer unterschiedlichen Gesellschaften zu überwinden, das ist die große Leistung dieses Buches. Reinhard Schulze schildert und erklärt die islamische Geschichte vom Beginn der Entkolonialisierung am Anfang des 20. Jahrhunderts bis zur dramatischen Situation in unseren Tagen. Er erörtert alle wichtigen politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen und beschränkt sich dabei nicht nur auf den Nahen Osten, sondern geht auch auf die Regionen der islamischen Peripherie ein, wo Millionen von Muslimen leben. Seine Analyse der Geschehnisse seit dem 11. September 2001 macht vor allem eines deutlich - wir können die Ursachen der heutigen islamischen Mobilisierung nicht verstehen, wenn wir uns nicht mit den historischen Bedingungen vertraut machen, aus denen sie entstanden ist. "Programmatisch betrachtet, ist das Buch ein Anti-Samuel-Huntington. Denn die islamische Auseinandersetzung mit der Moderne, wie Schulze sie analysiert, zeugt nicht von einem Clash of civilizations, in dem sich "orientalische" und "westliche" Vorstellungswelten und Wirklichkeitskonzepte vermeintlich unvereinbar gegenüberstünden. Vielmehr ist die Öffentlichkeit der islamischen Welt spätestens seit 1900 Teil einer global werdenden Moderne" (taz)