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Verbunden durch Musik und Geschichte: Schönbach/Luby - Markneukirchen - Bubenreuth
In: Meisterleistungen deutscher Instrumentenbaukunst Band 10
Historiker beschäftigen sich seit Jahren mit der Geschichte des sächsisch-böhmischen Musikwinkels, die seit der Vertreibung der Instrumentenbauer aus Schönbach nach dem Zweiten Weltkrieg u.a. in Bubenreuth bei Erlangen fortgeführt wird. Die hier vereinten Aufsätze geben einen Überblick über die historischen und musikalischen Verbindungen von Schönbach/Luby, Markneukirchen und Bubenreuth, zeigen "neue und alte Bande" auf, beschreiben Teilgebiete dieser Geschichte von A wie Archtopgitarre bis Z wie Zollstraße
Der Bundesnachrichtendienst und der "Prager Frühling" 1968
In: Mitteilungen der Forschungs- und Arbeitsgruppe "Geschichte des BND" 9
Böhmen ist mein Heimatland!: Deutsche und Tschechen in Nordböhmen 1918-1945
In: Studien zur Kultur und Geschichte Band 3
Die niederschlesische Gemeinde Hussinetz nach dem Zweiten Weltkrieg: eine Gesellschaft zwischen drei Nationen
In: Edition Geschichte (Historie) Band 15
Die Chronik des Václav Nosidlo von Geblice: Aufzeichnungen aus der böhmischen Exulantengemeinde in Pirna zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges ; Edition und Übersetzung
In: Forschungen zur Geschichte und Kultur des östlichen Mitteleuropa 47
Zisterzienser, Glasmacher und Drechsler: Glashütten in Erzgebirge und Vogtland und ihr Einfluss auf die Seiffener Holzkunst
In: Cottbuser Studien zur Geschichte von Technik, Arbeit und Umwelt 27
Wer sind die Êziden?: êzidische Kinder und Jugendliche stellen Fragen zu ihrer Religion, Identität und Migration ; in Deutsch und Kurdisch (Kurmancî)
Seit den jüngsten Verfolgungen der Jesiden im Irak ist die religiöse Minderheit fast täglich Thema von Nachrichten und Presse - aber grundlegende Informationen und Medien zu ihrer Kultur und Religion sind rar. Das vorliegende Buch, zweisprachig in Deutsch und Kurdisch erschienen, ist kein religionspädagogisches Buch, sondern ein Dialog und Wissensaustauch des Autors Jan Ilhan Kizilhan mit jesidischen Kindern und Jugendlichen. Da es an schriftlichen Quellen fehlt, sind in der Kultur der Jesiden vor allem mündliche Überlieferungen von Bedeutung. Um vor diesem Hintergrund zuverlässiges Wissen zu sichern und auch Menschen mit anderen Glaubens- und Denkhaltungen zugänglich zu machen, hat Jan Ilhan Kizilhan in Gesprächen mit jesidischen Kindern und Jugendlichen Antworten zu drängenden Fragen jesidischer Menschen gesucht. Neben Fragen zu Geschichte und Religion geht es dabei ebenso um Kriegs-, Trauma- und Migrationserfahrungen. Auch für Nicht-Jesiden ein einzigartiges Buch für das gegenseitige Verstehen und die Kenntnis zu tagespolitischen Ereignissen. Für ältere Kinder und Jugendliche verständlich, genauso jedoch für Erwachsene interessant ohne Vergleichstitel. Wichtig für alle Büchereien! (Susanne Brandt)