Geschichte durch Geschichte überwinden: Ernst Troeltsch in Berlin
In: Troeltsch-Studien, n.F., 1
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In: Troeltsch-Studien, n.F., 1
In: Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte 34
Weitere Angaben Verfasser: Das Minerva Institut für deutsche Geschichte der Universität Tel Aviv Zu den zentralen Aufgabenstellungen des 1971 gegründeten Instituts gehören die Forschung und Lehre im Bereich von Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Raumes und die Förderung des internationalen wissenschaftlichen Austauschs, insbesondere auch zwischen Israel und Deutschland. Die seit 1978 im Bleicher Verlag erschienenen Publikationen des Tel Aviver Instituts für deutsche Geschichte sind seit 2002 über den Wallstein Verlag zu beziehen
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 31, Heft 1, S. 209-229
ISSN: 2366-6846
'The purpose of this article is to disseminate the construction of manliness and womanliness in Swedish sport. Of particular interest is gender equity policy in sport as a new way of creating sexual/ gender difference. Michel Foucault's concept 'a history of the present' - a genealogical approach - serves as an important tool in this work. Interviews with athletes in their teens (track and field athletics) and texts published by the Swedish Sports Confederation serve as empirical material. When asked about themselves as track & field athletes and their ways of seeing others participating in track & field, the boys often speak about themselves and other boys in a straightforward and unproblematic way. The girls on the other hand, speak about themselves and other girls in a problematic way. This is not an unexpected result, but the conventional interpretation is that it is a sign of gender inequalities in sport. From a genealogical point of view, it might rather be seen as an effect of gender equity policies. Gender equity policy can be seen as a practical strategy of guaranteeing women and men the opportunities to do the same thing - sport, simultaneously performing two distinct and clearly differentiated gendered subjects, to be equalised. As such, gender equity policies might be perceived as an apparatus that produces and regulates sexual/ gender difference.' (author's abstract)
In: Schriften des Historischen Kollegs
In: Kolloquien 63
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 31, Heft 3, S. 245-252
ISSN: 2366-6846
Der Artikel unternimmt zu beweisen wie eine historische Vorgehensweise dazu beitragen kann verschiedene Probleme der modernen Wirtschaftstheorie besser zu verstehen. Erstens erläutern die Verfasser ihre 'Forschungsmethodologie', um die Relevanz der historischen Analyse in den Wirtschaftswissenschaften widerzuspiegeln. Die Verfasser betonen deren interdisziplinäre Vorgehensweise, da sie die Moral- und politische Philosophie, die Dogmengeschichte, die Wirtschaftstheorie sowie die modernen analytischen Instrumente einschließt. Zweitens präsentieren die Verfasser zwei Beispiele von vollendeten oder laufenden Arbeiten, die auf ihrer Methodologie beruhen.
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 7, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Die Rezeption qualitativer Methodologien in der Migrationsforschung und ihre Anwendung verleiht der alten Frage nach der Rolle und der sozialen Lage der Forschenden sowie ihrer Bedeutung im Forschungsprozess neues Gewicht. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die selbst Zuwanderung erfahren haben und/oder Mitglied einer Minorität sind, sind auf besonders interessante Weise in den qualitativen Forschungsprozess "involviert". Auf der Grundlage ihrer eigenen Forschungserfahrung und -position als Zuwanderer/Minderheiten-Forscher wurden Ronit LENTIN und Hassan BOUSETTA über die theoretischen und methodischen Implikationen der Reflektion eben dieser Stellung befragt. Der Fokus des Interviews liegt dabei auf der Möglichkeit, durch den reflexiven Umgang mit der Positionalität der Forschenden asymmetrische Machtverhältnisse in der Interviewsituation aufzubrechen. In besonderer Weise gewinnt die Rolle des Geschlechts in der Diskussion an Bedeutung.
In: ('Medi̮en) i 19
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 54, Heft 1, S. 61-85
ISSN: 2196-7121
Vorspann
Am 18. Dezember 1935 spendeten Millionen italienischer Paare ihre goldenen Trauringe für das Vaterland. Sie wollten damit ihre Verbundenheit mit dem faschistischen Regime demonstrieren, das im Krieg gegen Äthiopien stand und mit Sanktionen des Völkerbundes fertig werden musste. Petra Terhoeven fragt nach den Spuren der symbolträchtigen Spende im kollektiven Gedächtnis Italiens und kommt dabei zu überraschenden Ergebnissen: Die Erinnerung an das Eheringopfer ist häufig negativ konnotiert, zugleich aber hochgradig "entfaschisiert", weil der Hintergrund – der verbrecherische Krieg in Äthiopien – fast ganz ausgeblendet wird.
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 123, Heft 1, S. 696-697
ISSN: 2304-4861
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2006, Heft 1, S. 11-16
ISSN: 2197-6082
In: Afrika Spectrum, Band 41, Heft 3, S. 415-426
Der Verfasser setzt sich mit der Vision des Vorhabens auseinander, anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2010 eine Halle des Ruhmes und ein Fußballmuseum zu etablieren. Dabei wird die gesellschaftliche Diskussion über und die breite Unterstützung für diese Idee dargestellt. Der Komplex des Fußballerbes wird vor dem Hintergrund geschichtlicher Entwicklungen als eine kulturelle Institution im Zusammenhang mit der Medialisierung des Projekts und der Entwicklung eines Fußball-Forschungszentrums analysiert. (ICG)
In: Studia linguistica Germanica, 83
The study is a language-historical investigation of the use of the conjunctive mood in speech rendition. The textual data source consists of 105 transcripts from questioning in Early Modern witch trials dating from 1580 to 1650. Numerous tables document t.
In: The Australian journal of politics and history: AJPH, Band 52, Heft 1, S. 163-164
ISSN: 0004-9522