Magánjogdogmatika-történeti elemzések
In: Jogdogmatika és jogelmélet, S. 290-315
Die geschichtliche Formierung der Kategorien der Privatrechtsdogmatik wird dargestellt (in erster Linie im deutschen Rechtskreis).
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In: Jogdogmatika és jogelmélet, S. 290-315
Die geschichtliche Formierung der Kategorien der Privatrechtsdogmatik wird dargestellt (in erster Linie im deutschen Rechtskreis).
In: Ateliers des Deutschen Historischen Instituts Paris Band 2
Das Verhältnis zwischen Umwelt und Herrschaft gehört zu den zentralen Strukturmerkmalen jeder menschlichen Gesellschaft. Der Band versammelt die Beiträge der ersten Tagung, die diesem Thema gewidmet war, und spannt einen großen zeitlichen Bogen von der Frühgeschichte bis ins 20. Jahrhundert. Zur Sprache kommen insbesondere archäologische und sprachgeschichtliche Befunde, Jagd, Holz- und Wassernutzung sowie Infrastrukturen. Die Beiträge informieren über aktuelle Forschungsarbeiten ebenso wie über künftige Untersuchungsperspektiven, auch und gerade im interdisziplinären Bereich.
In: Antiquariatskatalog 771
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10021486-8
von L. T. Spittler ; Enth.: Apologie De Monsieur Forstner De Breitembourg Et De Damberg / Georg Friedrich von Forstner ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Germ.sp. 443-1
BASE
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10722413-4
von L. T. Spittler ; Enth.: Apologie De Monsieur Forstner De Breitembourg Et De Damberg / Georg Friedrich von Forstner ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Bibl.Mont. 3224
BASE
Die Saar 1945-1955, das ist die Geschichte des dritten deutschen Teilstaates. Es lag nahe, die politik- und geschichtswissenschaftlichen Ansätze, wie sie bis 1989 gegenüber der DDR erprobt wurden, auch auf die Geschichte der Saar zu übertragen. Nur, der Komplexität der Saargeschichte wurde ein solcher Ansatz nicht gerecht. Das bewies vor allem die Öffnung der französischen Archive seit den 1980er Jahren. Doch wie muss (saarländische) Zeitgeschichte geschrieben werden? Einen ersten Vorschlag dazu machte eine Konferenz, die 1991 im saarländischen Landtag stattfand. Französischen und deutsche Zeitzeugen diskutierten damals die Befunde der Historiker*innen und konfrontierten ihren Erfahrungsschatz mit den Archivauswertungen. 30 Jahre nach der Konferenz von 1991 werden die damaligen Texte in der vorliegenden Neuausgabe noch einmal präsentiert und um neuere Beiträge ergänzt zu Themen, die damals noch nicht im Fokus der Forschung standen. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem methodischen Zugriff auf die Saargeschichte, nach der Bilanz der Forschung und den offenen Fragen
Die Veröffentlichung der sogenannten 'Schwarzen Hefte' hat nicht nur innerhalb der Philosophie, sondern auch über die Fachgrenzen hinaus besondere Aufmerksamkeit erfahren. Die als 'Anmerkungen' und 'Überlegungen' betitelten Textstücke aus Heideggers nachgelassenen Notizbüchern enthalten antisemitische Ressentiments von einer bisher nicht bekannten Schärfe und Reichweite, die für die Bewertung von Heideggers Position von Bedeutung sind. Die bisher veröffentlichten Bände, die den Zeitraum von 1931 bis 1948 umfassen, sind darüber hinaus von Interesse, weil sie insgesamt neue Erkenntnisse über Heideggers Geschichts-, Philosophie- und Selbstbild ermöglichen. Der vorliegende Band versammelt neue Forschungsbeiträge, die im Januar 2016 auf einer internationalen Fachtagung am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) vorgestellt wurden. Die kritische Lektüre der Texte verbindet sich mit umfassenden Fragen zur Interpretation und Bewertung von Heideggers Philosophie. Die Beiträge des Bandes bieten so eine fundierte philosophische Kontextualisierung und Bewertung der von Heidegger nachgelassenen Notizen.
In: Lettre
Mit dem Begriff »Geschlecht« rückt eine Dimension humaner Verfasstheit in den Blick, die in vielfältigster Weise Gegenstand unterschiedlicher literarischer, linguistischer, psychologischer oder auch soziologischer Zuschreibungen war und ist.Dieser Band greift zentrale Aspekte des Forschungsfeldes auf und vermittelt interdisziplinäre Einblicke nicht nur in die neuzeitlich-moderne Auffassung der Thematik, sondern weitet den Blick auch auf die historische Dimension. Den (nicht nur literaturwissenschaftlichen) Beiträgen geht es darum, die Demarkationslinien zwischen weiblichen und männlichen Zuschreibungen aufzuzeigen und kritisch zu hinterfragen.
ISSN: 2631-9764
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10812860-5
von Alfred von Vivenot ; Text dt. u. franz. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- J.publ.e. 462 m
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In: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
In: Sondernummer
Main description: Aus dem Inhalt: I. Das deutsche Problem im Alten Reich Karl Otmar von Aretin: Das deutsche Problem im Alten Reich II. Der Deutsche Bund in Europa Lothar Gall: Der Deutsche Bund in Europa III. Der Deutsche Nationalstaat als Großmacht Klaus Hildebrand: Der deutsche Nationalstaat als Großmacht 1871-1918 Raymond Poidevin: Le face-à-face entre la France et l´Allemagne vers 1900 IV. Deutschland und der Versailler Vertrag Jacques Bariéty: Deutschland, Frankreich und das Europa von Versailles Anthony Adamthwaite: France, Germany and the Treaty of Versailles: France´s Bid for Power in Europe, 1919-1924 V. Die Bundesrepublik Deutschland im Schatten der NS-Diktatur Adolf M. Birke: Die Bundesrepublik Deutschland im Schatten der NS-Dikatur Pierre Ayçoberry: L´Allemagne occidentale à l´ombre du National-Socialisme: perceptions françaises, de la Deuxième Guerre mondiale aux années 80 VI. Das Problem der Teilung und die Wiedervereinigung Deutschlands Hermann Graml: Zum Problem der deutschen Teilung Anthony J. Nicholls: Das Problem der Teilung und die Wiedervereinigung Deutschlands VII. Epilog Hermann van der Dunk: Universalismus und Dualismus: Überlegungen zum Thema Deutschland und Europa
ISSN: 2942-321X
In: Schriften des Historischen Kollegs
In: Kolloquien 55
Review quote. A quote from a review of the product: "...eine sehr lesenswerte Lektüre." Johannes L. Kuppe in: Das Parlament vom 06.09.2004 "Im Ganzen verwirklicht dieser Band seine anspruchsvolle Zielstellung souverän. Er übernimmt eine wesentlich orientierende und diskussionsanregende Funktion. Es ist gelungen, vielfältige methodische und theoretische Anregungen zu vermitteln und in der Tat Koordinaten der deutschen Zeitgeschichte in der Epoche des Ost-West-Konflikts abzustecken." Gerd Dietrich, Neue Literatur, IWK 4/ 05, S.569-570