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Grenz\Raum: dänisch-deutsche Geschichte(n), 1920-2020
Krig og fred – Krieg und Frieden: Wegmarken der deutsch-dänischen Geschichte 1848 bis 1955
In: Potsdamer Schriften des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Band 33
Der Band umreißt die wechselhafte deutsch-dänische Geschichte seit dem 19. Jahrhundert – von der Schleswig-Holstein-Frage nach der nationalen Zugehörigkeit des Herzogtums Schleswig über den Krieg von 1864 und die beiden Weltkriege bis hin zur Bonn-Kopenhagener Erklärung von 1955. Der Fokus liegt dabei auf der Militär- und der Minderheitengeschichte, die eng miteinander verflochten sind. Ergänzt werden die Beiträge durch eine kommentierte Auswahl von Gedichten und Liedern, die Deutsche und Dänen in Krieg und Frieden begleitet haben.
Zur Geschichte und Problematik der deutsch-dänischen Beziehungen von der Wikingerzeit bis zur Gegenwart: Empfehlungen zu ihrer Behandlung im Geschichtsunterricht
In: Studien zur internationalen Schulbuchforschung 37
Gemeinsame Bekannte: Schweden und Deutschland in der Frühen Neuzeit ; [Helmut Backhaus zum 65. Geburtstag gewidmet]
In: Geschichte: Forschung und Wissenschaft 2
In: Publikationen des Lehrstuhls für Nordische Geschichte 4
Die schwedisch-deutsche Geschichte der Frühen Neuzeit hat viele Facetten. Der militärischen Eroberung Pommerns, Bremen-Verdens und Wismars folgte ein reger Austausch von Beamten, Kaufleuten, Künstlern und Militärs. Diese Gemeinsamen Bekannten stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, der die positiven wie negativen Aspekten der deutsch-schwedischen Geschichte untersucht. Die Autoren sind ausgewiesene Kenner der schwedisch-deutschen Geschichte, die in ihren Aufsätzen quellennahe und aktuelle Forschungsergebnisse aus schwedischer, dänischer und deutscher Perspektive bieten.
Der nationale Gegensatz 1864 - 1914
In: Quellen zur Geschichte der deutsch-dänischen Grenzregion 3
Fortsetzung der in den 80er Jahren begonnenen Quellenheftreihe, die in intensiver Zusammenarbeit dänischer und deutscher Historiker entsteht. Die dänischen und deutschen Quellentexte stehen zweisprachig nebeneinander, sorgfältig aus der Original- in die jeweilis andere Sprache übertragen. Das Material ist in 14 Kapitel gegliedert, jedes mit erläuternder Einleitung zur historischen Situation und zur Auswahl der Texte und Dokumente. Am Schluß ausgewählte Kurzbiographien wichtiger Persönlichkeiten und Literaturverzeichnis. Studienmaterial für Schule, Hochschule und Weiterbildung. Weitere Veröffentlichungen in Quellenform für 1800 bis zur Gegenwart sind geplant. (Hanewald)
Ungeordnete Unzucht: Prostitution im Hanseraum (12. - 16. Jahrhundert ) ; Lübeck - Bergen - Helsingør
In: Quellen und Darstellungen zur Hansischen Geschichte N.F., 57
Der nationale Gegensatz 1914 - 1933
In: Quellen zur Geschichte der deutsch-dänischen Grenzregion = Kilder til den dansk-tyske graenseregions historie 4
Mit dieser Materialsammlung zur Geschichte der nationalen Auseinandersetzungen um die Grenzregion zwischen Deutschland und Dänemark wird eine Quellenreihe fortgesetzt, die in vorbildlicher Weise von dänischen und deutschen Historikern in gemeinsamer Arbeit erstellt wird. Die Quellentexte werden in beiden Sprachen parallel präsentiert, so dass ein unmittelbarer Vergleich möglich ist. Der vorliegende Band beinhaltet den Zeitraum 1914 - 1933 mit dem entscheidenden Abstimmungsjahr 1920. Am Ende Kurzbiographien der wichtigen beteiligten Persönlichkeiten und Literaturhinweise. Grundlegend für Schüler, Studierende und historisch interessierte Leser. (I. Hanewald)
Heimat: kulturwissenschaftliche, regionalgeschichtliche und ästhetische Zugänge
In: Flensburger Studien zu Literatur und Theologie Band 16
In: Literaturwissenschaft
Dieses Buch nähert sich sehr ungewöhnlich dem komplexen Begriff Heimat und seiner 'nicht umstrittenen Geschichte'. Dies beinhaltet Aspekte wie: Erinnerungskulturen und Museen als 'Aufbewahrungsdeponien' von Heimat, die Zerstörung von Heimat durch Nationalsozialismus am Beispiel von Schleswig und die Bearbeitung von Heimat und Heimatlosigkeit in Kunst und Kultur.
Die Folgen der Teilung Schleswigs - 1920
In: Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein Band 122
Die Teilung Schleswigs nach Volksabstimmungen im Jahre 1920 hatte langfristige Folgen nördlich und südlich der neuen Grenze. Viele wurden durch Agitation und Abstimmung tief beeindruckt, sogar die Archive des Gebiets mussten geteilt werden. Nordschleswig wurde als ein Teil des Königreichs Dänemarks einverleibt. Diese wurde von einem nordschleswigschen Ministerium vorbereitet und kam bei der Konstruktion der Grenze sowie in Schule und Kirche zum Ausdruck. Die deutsche Minderheit widersetzte sich der Integration und während der Krisenjahre entstanden extreme politische Bewegungen. Diese Folgen werden in diesem Buch thematisiert, das ein Ergebnis einer deutsch-dänischen Zusammenarbeit zwischen dem Landesarchiv Schleswig-Holstein und dem Rigsarkivet Aabenraa mit dem Studienzentrum für die Geschichte Schleswigs ist.
Ostersturm
In: Quellen zur Geschichte der deutsch-dänischen Grenzregion 2
In: [Veröffentlichungen des Instituts für Regionale Forschung und Information [im Deutschen Grenzverein e.V. Flensburg, Dokumentations- und Informationszentrale]]
Der nationale Gegensatz: 1800 - 1864
In: Quellen zur Geschichte der deutsch-dänischen Grenzregion 1
In: [Veröffentlichungen des Instituts für Regionale Forschung und Information [im Deutschen Grenzverein e.V. Flensburg, Dokumentations- und Informationszentrale]]
Pakistan's merged areas - a tribal society on its way to local governance: a glance into the photographic archive of the FATA Development Programme : exhibition presented at the Pakistan National Council of the Arts, Islamabad, December 6-13, 2022
Katalog einer Ausstellung zu den pakistanischen Stammesgebieten. Peshawar, Peshawar Museum, 27 November - 12 Dezember 2021. Pakistan zählt zu den ältesten Partnerländern des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Asien. Bereits im Jahr 1961 wurden erste gemeinsame Projekte ins Leben gerufen. Entwicklungsinitiativen wurden über die vergangenen sechs Jahrzehnte hinweg immer wieder an neue Herausforderungen und sich verändernde soziale, wirtschaftliche wie auch ökologische Rahmenbedingungen angepasst. Ein Beispiel für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Pakistan ist das FATA-Entwicklungsprogramm, das die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit im Auftrag des BMZ und kofinanziert durch die Europäische Union in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten des Landes umsetzt. Hier arbeitet die GIZ seit 2009 eng mit ihren lokalen Partnerinnen und Partnern an der Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in den Stammesgebieten entlang der gebirgigen Grenze zu Afghanistan. In dieser heute "Merged Areas" genannten Region liegt ein besonderes Augenmerk auf der Verbesserung staatlicher Dienstleistungen in den Sektoren Bildung und Gesundheit sowie auf der Reintegration von Binnenvertriebenen. Durch die Förderung von Bürgerbeteiligung und Selbstverwaltung, wie auch eines staatlich-zivilgesellschaftlichen Dialogs zur Entwicklungsplanung, unterstützt das Programm die politische und administrative Integration der bis 2018 weitgehend autonomen und von zahlreichen Konflikten geprägten Stammesdistrikte in die Provinz Khyber Pakhtunkhwa. Die Region ist historisch und politisch bedeutsam. Mit dem Khyber-Pass liegt sie an der Schnittstelle zwischen West- und Südasien, was die einzigartige Kultur der Stammesgebiete bis heute prägt. Das Buch gibt nicht nur tiefe Einblicke in die Geschichte, Politik und in die reichen Traditionen der Menschen in dieser unruhigen Grenzregion, es legt auch ein beredtes Zeugnis über die facettenreiche Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Pakistan ab.
Bilder i kontrast: interkulturella processer Sverige - Tyskland i skuggan av nazismen 1933 - 1945
In: Schriften des Centers für deutsch-dänischen Kulturtransfer 9