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2383 Ergebnisse
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In: Mainzer Historische Kulturwissenschaften
Long description: Ist Geschlecht eine der Metakategorien geschichtswissenschaftlicher Forschung, die integriert in jeder Analyse zu berücksichtigen ist? Oder sind separierte, das Geschlecht isolierende und fokussierende Zugangsweisen nach wie vor legitim - ja sogar notwendig, um Geschlecht (wieder) in die Geschichte einzuschreiben? Der Band geht anhand aktueller Forschungsprojekte aus historisch arbeitenden Disziplinen der Frage nach, wie die Kategorie »Geschlecht« zurzeit untersucht wird und welche spezifischen Probleme und Vorzüge mit den unterschiedlichen Zugriffsweisen verbunden sind. Methodische und (meta-)theoretische Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt
In: Edition Minderheiten 1
In: Politicka misao, Band 38, Heft 2, S. 211-213
In: Edition Moderne Postmoderne
Obschon Städte zurzeit vor allem durch ihre drastischen Probleme in unser Bewusstsein treten, ist es sinnvoll, auch nach der urbanen Wende an einer Vorstellung von der »guten Stadt« festzuhalten. Dieser Topos bildet eine Konstante der normativen Reflexion der menschlichen Lebensform, die dadurch, dass die Stadt das menschliche Habitat par excellence geworden ist, neue Bedeutung erlangt. Durch eine kritische Rekonstruktion der Geschichte von der »guten Stadt« anhand klassischer sowie zeitgenössischer Beiträge - von Platons Kallipolis bis zu von Borries' Klimakapseln - zeigt Mara-Daria Cojocaru, wie ein gewisser Rest-Utopismus das gesellschaftliche Handeln in den Städten begleiten kann. Sie zeigt: Nicht die gebaute Umwelt bringt bedeutsame Formen von Gesellschaft hervor - vielmehr verhält es sich umgekehrt
In: Vorträge und Abhandlungen zur Slavistik 48
In: Potsdamer Schriften des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Band 33
Der Band umreißt die wechselhafte deutsch-dänische Geschichte seit dem 19. Jahrhundert – von der Schleswig-Holstein-Frage nach der nationalen Zugehörigkeit des Herzogtums Schleswig über den Krieg von 1864 und die beiden Weltkriege bis hin zur Bonn-Kopenhagener Erklärung von 1955. Der Fokus liegt dabei auf der Militär- und der Minderheitengeschichte, die eng miteinander verflochten sind. Ergänzt werden die Beiträge durch eine kommentierte Auswahl von Gedichten und Liedern, die Deutsche und Dänen in Krieg und Frieden begleitet haben.
In: Studien zur internationalen Schulbuchforschung 37
Within the last twenty or so years a lot has changed in bioethics that is worthy of a serious re-writing of its history. Namely, up to the end of the 20th century Anglo-American "biomedical ethics" (often borrowing the name "bioethics" coined by V. R. Potter but deliberately ignoring Potter's concept), launched from Georgetown University and narrowed down to four principles, was a globally predominant doctrine, propagated by the Kennedy Institute of Ethics, its students, financial resources, and political power. Up to then, most of Europe had been very slowly accepting the notion of "bioethics", perceiving it correctly as an unnecessary American "import", while attempts to Europeanise the idea by revising the set of principles had not proven to be particularly successful. With the discovery of the work of Fritz Jahr in 1997, however, European bioethics regained its lost genealogy and found the courage to claim respect for values other than the American ones. Within the bioethics defined by the Jahrian "Imperative", a place could have been found not only for the colourful, philosophical, religious and cultural legacy of Europe, but also for the newly evaluated Potter's work. This "fusion", a substantial and methodological deepening and broadening of the discipline, soon revealed its attractiveness to Latin-American and Asian centres and individuals also. Today we can talk with certainty about the end of "bioethics in Europe" and the beginning of "European bioethics" with all the complexity and interdependence of its variations – Mediterranean, German, French, Central and Eastern European, and others. By finding similarities among them, we might eliminate fear from "insurmountable" moral relativism, but also avoid the mistake of understanding global bioethics as a list of national bioethics. For the sake of constructing a more "universal bioethics", this paper finds the ideas of Fritz Jahr, Van Rensselaer Potter, Diego Gracia Guillén, and integrative bioethics as promoted by several Southeast-European authors, as ...
BASE
In: Geschichte: Forschung und Wissenschaft 2
In: Publikationen des Lehrstuhls für Nordische Geschichte 4
Die schwedisch-deutsche Geschichte der Frühen Neuzeit hat viele Facetten. Der militärischen Eroberung Pommerns, Bremen-Verdens und Wismars folgte ein reger Austausch von Beamten, Kaufleuten, Künstlern und Militärs. Diese Gemeinsamen Bekannten stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, der die positiven wie negativen Aspekten der deutsch-schwedischen Geschichte untersucht. Die Autoren sind ausgewiesene Kenner der schwedisch-deutschen Geschichte, die in ihren Aufsätzen quellennahe und aktuelle Forschungsergebnisse aus schwedischer, dänischer und deutscher Perspektive bieten.
In: Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa 81
For the first time, this volume compiles essays on aspects of the 19th and 20th century history of leisure and consumption in the Silesian metropolis Breslau. How and where did the inhabitants of Breslau spend their leisure time, what athletic activities did they pursue, where did they shop, what cultural offerings did they enjoy? These questions, among others, are the focus of this volume, which uses an interdisciplinary historical approach