Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
1673 Ergebnisse
Sortierung:
6 x Österreich: Geschichte und aktuelle Situation der Volksgruppen
In: Edition Minderheiten 1
Schmelztiegel Wien Einst und Jetzt. Zur Geschichte und Gegenwart von Zuwanderung und Minderheiten
In: Politicka misao, Band 38, Heft 2, S. 211-213
Grenz\Raum: dänisch-deutsche Geschichte(n), 1920-2020
Nationalbewußtsein, Ungarnbild und Roman: Kapitel aus der Geschichte der kroatischen Kunstprosa des 19. Jahrhunderts
In: Vorträge und Abhandlungen zur Slavistik 48
Krig og fred – Krieg und Frieden: Wegmarken der deutsch-dänischen Geschichte 1848 bis 1955
In: Potsdamer Schriften des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Band 33
Der Band umreißt die wechselhafte deutsch-dänische Geschichte seit dem 19. Jahrhundert – von der Schleswig-Holstein-Frage nach der nationalen Zugehörigkeit des Herzogtums Schleswig über den Krieg von 1864 und die beiden Weltkriege bis hin zur Bonn-Kopenhagener Erklärung von 1955. Der Fokus liegt dabei auf der Militär- und der Minderheitengeschichte, die eng miteinander verflochten sind. Ergänzt werden die Beiträge durch eine kommentierte Auswahl von Gedichten und Liedern, die Deutsche und Dänen in Krieg und Frieden begleitet haben.
Zur Geschichte und Problematik der deutsch-dänischen Beziehungen von der Wikingerzeit bis zur Gegenwart: Empfehlungen zu ihrer Behandlung im Geschichtsunterricht
In: Studien zur internationalen Schulbuchforschung 37
European Bioethics: A New History Guaranteeing a New Future ; Europäische Bioethik: neue Geschichte für neue Zukunft ; Europska bioetika: nova povijest za novu budućnost
Within the last twenty or so years a lot has changed in bioethics that is worthy of a serious re-writing of its history. Namely, up to the end of the 20th century Anglo-American "biomedical ethics" (often borrowing the name "bioethics" coined by V. R. Potter but deliberately ignoring Potter's concept), launched from Georgetown University and narrowed down to four principles, was a globally predominant doctrine, propagated by the Kennedy Institute of Ethics, its students, financial resources, and political power. Up to then, most of Europe had been very slowly accepting the notion of "bioethics", perceiving it correctly as an unnecessary American "import", while attempts to Europeanise the idea by revising the set of principles had not proven to be particularly successful. With the discovery of the work of Fritz Jahr in 1997, however, European bioethics regained its lost genealogy and found the courage to claim respect for values other than the American ones. Within the bioethics defined by the Jahrian "Imperative", a place could have been found not only for the colourful, philosophical, religious and cultural legacy of Europe, but also for the newly evaluated Potter's work. This "fusion", a substantial and methodological deepening and broadening of the discipline, soon revealed its attractiveness to Latin-American and Asian centres and individuals also. Today we can talk with certainty about the end of "bioethics in Europe" and the beginning of "European bioethics" with all the complexity and interdependence of its variations – Mediterranean, German, French, Central and Eastern European, and others. By finding similarities among them, we might eliminate fear from "insurmountable" moral relativism, but also avoid the mistake of understanding global bioethics as a list of national bioethics. For the sake of constructing a more "universal bioethics", this paper finds the ideas of Fritz Jahr, Van Rensselaer Potter, Diego Gracia Guillén, and integrative bioethics as promoted by several Southeast-European authors, as ...
BASE
Gemeinsame Bekannte: Schweden und Deutschland in der Frühen Neuzeit ; [Helmut Backhaus zum 65. Geburtstag gewidmet]
In: Geschichte: Forschung und Wissenschaft 2
In: Publikationen des Lehrstuhls für Nordische Geschichte 4
Die schwedisch-deutsche Geschichte der Frühen Neuzeit hat viele Facetten. Der militärischen Eroberung Pommerns, Bremen-Verdens und Wismars folgte ein reger Austausch von Beamten, Kaufleuten, Künstlern und Militärs. Diese Gemeinsamen Bekannten stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, der die positiven wie negativen Aspekten der deutsch-schwedischen Geschichte untersucht. Die Autoren sind ausgewiesene Kenner der schwedisch-deutschen Geschichte, die in ihren Aufsätzen quellennahe und aktuelle Forschungsergebnisse aus schwedischer, dänischer und deutscher Perspektive bieten.
Pregled povijesti hrvatskoga naroda od najstarijh dana do godine 1873
S. 350-356: Kurzer Abriss der Geschichte von Dubrovnik
Der nationale Gegensatz 1864 - 1914
In: Quellen zur Geschichte der deutsch-dänischen Grenzregion 3
Fortsetzung der in den 80er Jahren begonnenen Quellenheftreihe, die in intensiver Zusammenarbeit dänischer und deutscher Historiker entsteht. Die dänischen und deutschen Quellentexte stehen zweisprachig nebeneinander, sorgfältig aus der Original- in die jeweilis andere Sprache übertragen. Das Material ist in 14 Kapitel gegliedert, jedes mit erläuternder Einleitung zur historischen Situation und zur Auswahl der Texte und Dokumente. Am Schluß ausgewählte Kurzbiographien wichtiger Persönlichkeiten und Literaturverzeichnis. Studienmaterial für Schule, Hochschule und Weiterbildung. Weitere Veröffentlichungen in Quellenform für 1800 bis zur Gegenwart sind geplant. (Hanewald)
Ungeordnete Unzucht: Prostitution im Hanseraum (12. - 16. Jahrhundert ) ; Lübeck - Bergen - Helsingør
In: Quellen und Darstellungen zur Hansischen Geschichte N.F., 57
Der nationale Gegensatz 1914 - 1933
In: Quellen zur Geschichte der deutsch-dänischen Grenzregion = Kilder til den dansk-tyske graenseregions historie 4
Mit dieser Materialsammlung zur Geschichte der nationalen Auseinandersetzungen um die Grenzregion zwischen Deutschland und Dänemark wird eine Quellenreihe fortgesetzt, die in vorbildlicher Weise von dänischen und deutschen Historikern in gemeinsamer Arbeit erstellt wird. Die Quellentexte werden in beiden Sprachen parallel präsentiert, so dass ein unmittelbarer Vergleich möglich ist. Der vorliegende Band beinhaltet den Zeitraum 1914 - 1933 mit dem entscheidenden Abstimmungsjahr 1920. Am Ende Kurzbiographien der wichtigen beteiligten Persönlichkeiten und Literaturhinweise. Grundlegend für Schüler, Studierende und historisch interessierte Leser. (I. Hanewald)