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In: Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters 36
In: Ratio Juris, Band 1, Heft 1, S. 119-130
las pretensiones del autor son: (1) Clarificar los conceptos, objetivos y criteriología de la teoría política. (2) Señalar las diferencias fundamentales de dos concepciones opuestas de la historia: modernidad e historicismo. (3) Subrayar la unidad que tales diferencias ocultan y mostrar sus deficiencias y oscuridades. ( 4) Proponer una nueva unidad de medida de las actuaciones públicas, que concuerde con la estructura de la acción y con la práctica ordinaria. Para ello se emplea un método crítico y constructivo: el análisis de la contraposición actitud ética-actitud política permitirá constatar los endebles cimientos de esta dicotomía, obligando a la fijación de coordenadas que no la incluyan, coordenadas según las cuales la evaluación política no será el juicio de las motivaciones de la acción, sino de sus resultados previsibles.
In: Gretchen Kraut Collection
In: Goliath Digest
In: Studien zur Geschichte und Kultur der Iberischen und Iberoamerikanischen Länder 11
In: Lateinamerika-Studien 11
In: Referate des ... interdisziplinären Kolloquiums der Sektion Lateinamerika des Zentralinstituts 06 4
World Affairs Online
In: Rheinische Schriften zur Rechtsgeschichte 12
In: Historamericana 17
In: Salzburger Studien zum Europäischen Privatrecht 35
Der Band beschäftigt sich mit den historischen Grundlagen und Wurzeln des Kaufrechts. Dabei werden die Entwicklung des römischen Kaufrechtes und insbesondere die wesentlichen Erkenntnisse und dogmatischen Grundlagen, die von den Römern entwickelt und erarbeitet wurden, wiedergegeben. Dann wird von ausgewiesenen jungen Gelehrten das Kaufrecht auf der Grundlage seiner historischen Traditionen in dreizehn europäischen Ländern dargestellt: Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Spanien, Schweden, Schweiz, Portugal, England, Ungarn, Österreich, Schottland und Estland. Dieser Ansatz belegt, wie sehr die Grundlagen einer modernen und effizienten Rechtsvergleichung auf einer fundamentalen und somit auch historisch bedingten Kenntnis der einzelnen Rechtsordnungen beruhen. Das Buch hat gerade aus diesem Grund einen besonderen aktuellen Wert. Es versammelt Beiträge in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch.
In: Mainzer Historische Kulturwissenschaften
Long description: Ist Geschlecht eine der Metakategorien geschichtswissenschaftlicher Forschung, die integriert in jeder Analyse zu berücksichtigen ist? Oder sind separierte, das Geschlecht isolierende und fokussierende Zugangsweisen nach wie vor legitim - ja sogar notwendig, um Geschlecht (wieder) in die Geschichte einzuschreiben? Der Band geht anhand aktueller Forschungsprojekte aus historisch arbeitenden Disziplinen der Frage nach, wie die Kategorie »Geschlecht« zurzeit untersucht wird und welche spezifischen Probleme und Vorzüge mit den unterschiedlichen Zugriffsweisen verbunden sind. Methodische und (meta-)theoretische Fragestellungen stehen dabei im Mittelpunkt