Rom ist als Musikstadt unvergleichbar – in der außergewöhnlich dichten Präsenz 'national' geprägter Stile, im produktiven Zusammenspiel von geistlichen und weltlichen Musiktraditionen, von politischer wie religiöser Macht und musikalischer Institutionalisierung, von Ritualisierung kirchlicher Herrschaft. Der vorliegende Band, der auf eine vielbeachtete internationale Tagung am Deutschen Historischen Institut in Rom zurückgeht, vermittelt Vielfalt und Aktualität musikwissenschaftlicher Forschungen zur Ewigen Stadt: Aspekte des musikalischen Transfers und der Rezeption römischer Musik im 17. Jahrhundert, in der faschistischen Zeit wie auch für die Zeit nach 1945 sind Gegenstand der Beiträge u.a. von Peter Ackermann, Claudio Annibaldi, Fiamma Nicolodi, Noel O'Regan, Juliane Riepe, Volker Scherliess und Luigi Ferdinando Tagliavini.
Dieser Band vereint die Beiträge führender italienischer und deutscher Rechts- wie Allgemeinhistoriker, die anlässlich eines Symposiums zu Ehren von Gerhard Dilcher den Stand der Forschung einschließlich der jeweiligen historiographischen Vorverständnisse in beiden Ländern reflektierten und Perspektiven der Rechts- und Verfassungsgeschichte der letzten Jahre aufzeigten. Thematisch wie personell greift der Band damit Leitfragen auf und knüpft an Diskussionszusammenhänge an, die Dilcher in seinen Schriften mitgeprägt hat. Diese Leitfragen sind: - Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter; - Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit; - Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
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Im Jahr 1872 wurde durch eine Verfügung des preußischen Ministers der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten die Alte Geschichte als eine eigene Abteilung des Historischen Seminars der Philipps-Universität konstituiert. Am Beispiel der Geschichte des Seminars bis zum Ende der 1960er Jahre werden die komplexen Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft im Fach Alte Geschichte vor dem Hintergrund einer modernen Universitätsgeschichte untersucht. Hierzu wurde sowohl ein biografischer als auch ein strukturgeschichtlicher Zugang gewählt. Mit Beiträgen von Reinhold Bichler, Helmut Castritius, Alexander Demandt, Matthäus Heil, Hans Kloft, Christiane Kunst, Beat Näf, Leandro Polverini, Stefan Rebenich, Kai Ruffing, Helmuth Schneider, Barbara Stiewe, Katja Wannack, Josef Wiesehöfer und Eckhard Wirbelauer
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Christdemokratische und konservative Parteien spielten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine immer wichtigere integrationspolitische Rolle. Es gab neue Anreize und Herausforderungen für transnationale Kontakte und organisierte Parteienkooperation. Nach dem "Genfer Kreis" und den "Nouvelles Equipes Internationales" (NEI) konstituierte sich die "Europäische Union Christlicher Demokraten" (EUCD) 1965. Es folgten die Europäische Volkspartei (EVP) 1976 und die European Democrat Union (EDU) 1978. Diese Parteienzusammenschlüsse führten zur Abstimmung in politischen und ideologischen Fragen sowie zu gemeinsamem Vorgehen auf nationaler und internationaler Ebene. Dabei ging es um Fragen der Europa- und Integrationspolitik, aber der Internationalisierung und Globalisierung. Diese mehrsprachige, auf deutschen, englischen, französischen und italienischen Dokumenten basierende Quellenedition verdeutlicht die Rolle der christdemokratischen und konservativen Parteien Europas. Sie agierten als kommunikative Mittler zwischen Staat und Gesellschaft, insbesondere hinsichtlich grenzüberschreitender Entwicklungen im Sinne der Debatte über ein gemeinsames und integriertes Europa. Der Band knüpft an die Edition "Transnationale Parteienkooperation der europäischen Christdemokraten" an, in der Dokumente der Jahre 1945-1965 ediert worden sind (K. G. Saur Verlag, 2004, ISBN 3-598-11655-1).
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Si offre una recensione del volume "R. Fabiani, I decreti onorari di Iasos. Cronologia e storia, München, Verlag C. H. Beck, 2015 (Vestigia. Beiträge zur alten Geschichte Band 66), p. XIV + 354.
Recensione a Roland Oetjen, Athen im dritten Jahrhundert v. Chr.: Politik und Gesellschaft in den Garnisonsdemen auf der Grundlage der inschriftlichen Überlieferung. Reihe Geschichte, Bd 5. Düsseldorf: Wellem Verlag, 2014. Pp. x, 248. ISBN 9783941820029
Die in diesem Band versammelten Aufsätze rekonstruieren und analysieren einige historiographische Themenbereiche der Beziehungen zwischen Italien und Deutschland in der neueren Geschichte: Von den politischen und wirtschaftlichen bis hin zu den kulturellen und wissenschaftlichen Beziehungen, von der Debatte über Analogien und Unterschiede in der Geschichte der beiden Länder zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert bis hin zum Problem des historischen Vergleichs. Die Geschichtsschreibung, die die italienische und deutsche Geschichte aus einer vergleichenden Perspektive oder im Hinblick auf die bilateralen Beziehungen analysiert hat, unterstrich zu Recht die zahlreichen Analogien und gleichzeitig die tiefgreifenden Unterschiede zwischen den beiden Nationen vom Zeitpunkt ihrer Vereinigung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die hier vorgestellten Beiträge zeigen die methodische und konzeptionelle Komplexität, die entsteht, wenn man versucht, die Geschichte zweier Länder zusammenzufassen, die in der neueren Geschichte intensive politische, wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen geknüpft haben und in unregelmäßigen Abständen einen bedeutenden direkten und/oder indirekten Einfluss auf das jeweils andere Land ausüben. Die Aufsätze stellen dem Leser verschiedene Perspektiven der Forschung und der historiographischen Reflexion vor, um sich einerseits in der Geschichte der bilateralen Beziehungen und Kontakte (Andrea D'Onofrio und Filippo Triola) und andererseits in den Debatten der politischen Geschichte zu orientieren, die einige der umstrittensten Phasen der Geschichte der beiden Länder betreffen (Stefano Cavazza). Andrea D'Onofrio führt den Leser in die weite und vielschichtige Geschichte der zahlreichen Kontakte und Verbindungen ein, die Italien und Deutschland vor allem aus wissenschaftlicher und kultureller Sicht zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert geknüpft haben; Stefano Cavazza, der über die Rolle des Führers in autoritären Regimen nachdenkt, bietet einen Beweis dafür, wie die vergleichende Geschichte ...
La tesi analizza, nel quadro del secondo dopoguerra, quattro casi studio scelti tra le opere di ricostruzione dell'architetto Josef Wiedemann (1910-2001) nel centro di Monaco di Baviera: Odeon (1951-1952), Alte Akademie (1951-1955), Siegestor (1956-1958) e Glyptothek (1961-1972). L'architetto si occupa di opere simbolo della città di Monaco, affrontando la loro ricostruzione come un tema fondante per la storia e l'identità del popolo bavarese, ma soprattutto come un'occasione per definire un metodo d'intervento sulle rovine della guerra. Il suo lavoro è caratterizzato infatti per la ricerca costante di una sintesi tra interesse per la conservazione dell'antico e apertura al nuovo; ispirandosi all'insegnamento del maestro Hans Döllgast, Wiedemann traccia una nuova originale strada per l'intervento sull'antico, segnata da una profonda capacità tecnico-progettuale e dall'attenzione alle nuove esigenze a cui deve rispondere un'architettura contemporanea. Partendo dai suoi scritti e dalle sue opere, si può rilevare un percorso coerente che, partendo dalla conoscenza della storia dell'edificio, ripercorrendone l'evoluzione dallo stato che potremmo definire "originario" allo stato di rovina, giunge a produrre nel progetto realizzato una sintesi tra il passato e il futuro. L'architetto, nella visione di Wiedemann, è chiamato a un compito di grande responsabilità: conoscere per progettare (o ri-progettare) un edificio che porta impressi su di sé i segni della propria storia. Nel metodo che viene messo progressivamente a punto operando nel corpo vivo dei monumenti feriti dalla guerra, è percepibile fino a distinguerlo chiaramente l'interesse e l'influenza del dibattito italiano sul restauro. La conservazione "viva" dell'esistente, così come viene definita da Wiedemann stesso, si declina in modo diverso per ogni caso particolare, approdando a risultati differenti tra loro, ma che hanno in comune alcuni principi fondamentali: conoscere, ricordare, conservare e innovare. ; The thesis analyzes within the framework of the Second World War four case studies selected among the works of reconstruction of the architect Josef Wiedemann (1910-2001) in the center of Munich: Odeon (1951-1952), Alte Akademie (1951-1955), Siegestor (1956-1958) e Glyptothek (1961-1972). The architect is responsible for the recontruction of some significant buildings in Munich, addressing them as a fundamental theme in the history and identity of the Bavarian people, but above all as an opportunity to define a method of intervention on the ruins of war. His work is characterized by the constant investigation for a synthesis between the need of the preservation of heritage and the innovation; Wiedemann is inspired by the teaching of Hans Döllgast and he tracks a new original way for the intervention on heritage, marked by a deep capacity for technical planning and attention to the requirements to be observed in contemporary architecture. Starting from his writings and his works, one can detect a coherent way of intervention, starting from the knowledge of the building's history, tracing the evolution from the "original" state to the ruin: the architectural project produces a synthesis between the past and the future. The architect, in the vision of Wiedemann, is called to a task of great responsibility: to project an intervention on a building that bears the signs of its story. In the method that will be progressively carried out working on the "body" of the monuments wounded by the war, is perceptible the interest and influence of the Italian debate on restoration. The "living preservation" of historic building – as it's defined by Wiedemann himself – comes in different ways for each particular case, arriving at different results between them, but they have in common some basic principles: to know, to remember, and keep innovating ; Forschungsgegenstände der Thesis sind vier Bauwerke in der Innenstadt von München, die von Wiedemann während der Nachkriegszeit wiederaufgebaut worden sind: Odeon (1951-1952), Alte Akademie (1951-1955), Siegestor (1956-1958) e Glyptothek (1961-1972). Der Architekt kümmert sich besonders um diese für München symbolischen Denkmäler, da er zum einen die Rekostruktion als unerlässislichen Schritt zur Wiederherstellung der Identität der Stadt und des bayerischen Volkes ansieht, und zum anderen nutzt er die Gelegenheit, um eine Methode für den Umgang mit Ruinen aus dem Krieg festzulegen. Seine Arbeit ist durch die kontinuierliche Suche einer Syntese zwischen der Bewahrung des Alten und einer gleichzeitigen Öffnung dem Neuen gegenüber gekennzeichnet. Wiedemann inspiriert sich an den Lehren Hans Döllgasts und schlägt einen neuen originellen Weg im Umgang mit dem Antiken ein, welcher durch eine fundierte Kompetenz im Bezug auf technische Entwürfe sowie die Berücksichtigung der neuen Herausforderungen, denen eine moderne Architektur gerecht werden muss, geprägt ist. Bei der Methode, welche schrittweise bei der Restaurierung am "lebenden Körper" der im Krieg verletzten Denkmäler in die Tat umgesetzt wurde, lassen sich eindeutig das Interesse und der Einfluss der italienische Debatte über die Restaurierung belegen. In den Schriften von Wiedemann, welche großteils gegen Ende seiner aktiven Schaffensphase verfasst wurden, als sein Werk bereits große Anerkennung innerhalb der akademischen Welt Europas fand, findet sich die Bestätigung dafür, dass er sich tatsächlich auf die italienische Debatte bezieht, denn in Italien sieht er das richtungsgebende Land in Bezug auf die Erhaltung des historischen architektonischen Erbes. Er zitiert vielfach die Carta di Venezia als maßgebliche Richtlinie für den Umgang mit dem Kulturerbe. Die explizite Bezugnahme auf dieses Dokument und die zahlreichen Italien-Reisen binden sein "Tun" an die Gründungsväter der italienische Restaurierung, indem er die Bemühungen und Ansätze von Cesare Brandi, Ambrogio Annoni, Roberto Pane, Piero Gazzola und Renato Bonelli teilt.
A discussion of the theories stated in Un liberal au XVIIe siecle (Claude Joly), by J. Brissaud; Die Monarchomachen, by R. Treumann; and, Geschichte der Staatsrechtswissenschaft, by H. Rehm. ; "Estratto dalla Rivistaitaliana per le scienze giuridiche, volume XXVIII - fascicolo I." ; Mode of access: Internet.
Lying between the grammarians` and rhetors` domains, Aesop`s fables were known and employed in the Western and Eastern educational environments mainly for their intrinsically moral essence. Once having explored the literary and grammatical texts concerning the educational role of fables, the book is focussed on the direct witnesses of Latin and bilingual Latin-Greek fables (III-IV AD) coming from the Eastern school environments.
Die "Achse Berlin-Rom" war mehr als ein politisch-militärisches Projekt, sie erstreckte sich auf alle Bereiche der Gesellschaft. Wissenschaft und Kunst machten keine Ausnahme. Auch hier entstanden intensive Beziehungen, deren Wurzeln bis in die 1920er Jahre zurückreichten. Zahlreiche Intellektuelle beteiligten sich an dieser akademischen "Achse" zwischen Italien und Deutschland – unter ihnen auch viele deutsche Juden, die in Italien eine "Zuflucht auf Widerruf" (Klaus Voigt) gefunden hatten, ehe sie nach der Einführung der Rassengesetze auch dort unter Druck gerieten. Namhafte Experten aus fünf Ländern analysieren die Vielfalt dieser lange ignorierten Netzwerke, die freilich nicht nur von Kooperation und Transfer geprägt waren. Genauso oft standen sie im Zeichen von Abgrenzung und latenter Konkurrenz, die auch das "Achsen"-Bündnis insgesamt bestimmten. Die Botschaft dieses innovativen Ansatzes ist klar: Für eine interdisziplinär informierte Geschichtswissenschaft gibt es noch viel zu tun
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Il volume analizza la presenza di Dioniso nelle fonti letterarie e iconografiche cristiane, tra II e IV secolo, con lo scopo di comprendere il ruolo giocato dal dio greco nella formazione dell'identità cristiana. L'incontro tra le tradizioni dionisiache e le fonti cristiane è collocato nella prospettiva di studi che rimuove il cristianesimo dalla sua separatezza e diversità teologica per ricollocarlo nelle complesse dinamiche religiose dei primi secoli d.C., come una componente del panorama religioso dell'Impero romano. Situandosi nell'ambito degli studi sulle competizioni e sulle coabitazioni religiose dell'età imperiale, la ricerca si sviluppa intorno a tre strategie adottate dai cristiani nei confronti di Dioniso e del suo mondo: il riconoscimento e la negazione delle analogie tra il dio greco e Cristo, la ripresa di parole e immagini dionisiache per la ricostruzione del linguaggio letterario e iconografico cristiano, le interpretazioni e mediazioni culturali cristiane di tematiche dionisiache.---The analysis of the role of Dionysus in the process of forming an Christian identity during the imperial ages (2nd-4th century) is at the center of this study. Its main purpose is that of understanding the part that Dionysian traditions played in the encounter of Christianity and the religions of the Greek and Roman worlds. With this analysis three operative models have been identified: 1. the recognition and negation of the analogies between Dionysus and Christ; 2. the trace of Dionysian words and images; 3. the Christian interpretation of Dionysian topics.This scheme shows the complexity inherent to the cohabitations and to the religious contacts of the imperial time. With the analysis of some important authors of Christian literature and of distinct figurative documents, this e-book finds, on the one hand, the aspects which enabled the Christian reconfiguration of the Dionysian elements and, on the other hand, the modalities of neutralization of the Dionysian images and vocabulary. Francesco Massa, PhD in History of ancient religions (EPHE, Paris and FSC, Modena), is presently working as Post-doctoral Research fellow at Aix-Marseille University. His research focuses on aspects of the cultural and religious history of Antiquity, in particular on the interaction between 'Pagans' and 'Christians' (2nd-4th century). Francesco Massa, dottore di ricerca in Storia delle religioni antiche (EPHE, Parigi e FSC, Modena), è attualmente ricercatore postdoc all'Università di Aix-Marseille, dove è membro del Centre Paul-Albert Février (UMR 7297 TDMAM). I suoi lavori si concentrano su diversi aspetti della storia culturale e religiosa dell'Antichità, con particolare attenzione ai rapporti tra 'pagani' e 'cristiani' tra II e IV secolo.
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Die Forschungen Gianna Gigliottis zeigen, wie Kant – der Philosoph der Erfahrung in all ihren Formen, der Theoretiker des Wissens und der Ethik als Wissen – der Wegbereiter grundlegender Strömungen der Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts sein konnte und wie seine Texte noch heute einen fruchtbaren Anreiz für die historiographische Forschung bilden. In der Erforschung der wichtigsten Themen des Neokantismus und der Phänomenologie zeigt sich, dass die Konzepte des Apriori und des Transzendentalen entscheidende Herausforderungen für das Denken Cohens, Natorps, Rickerts, Husserls und Cassirers darstellten. Überdies verdeutlichen die Studien über die Entstehung und Entwicklung des Neokantismus und der Phänomenologie die entscheidende Bedeutung der Werke Kants für das zeitgenössische Denken, im Vergleich gelesen mit größter historischer und philologischer Sorgfalt.
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- "Pour une histoire économique des Alpes!" / Denzel, Markus A. -- Alpenländischer Kapitalismus in vorindustrieller Zeit / Imboden, Gabriel -- Regole e organizzazioni / Bonoldi, Andrea -- La demografia alpina in età preindustriale / Fornasin, Alessio -- Klima und Umwelt als Rahmenbedingungen alpinen Wirtschaftens / Rohr, Christian -- Ländliche Gemeingüter im Alpenraum / Siegl, Gerhard -- Economie alpine e risorse forestali / Occhi, Katia -- Überlegungen zum alpinen Gewerbe / Reith, Reinhold -- Migrazioni di mestiere e economie dell'emigrazione nelle Alpi italiane (XVI-XVIII secc.) / Lorenzetti, Luigi -- Quelle place pour le service étranger dans une histoire économique des Alpes? / Gally-de Riedmatten, Louiselle -- Aspetti strutturali e funzionali del commercio in area alpina / Lorandini, Cinzia -- Safran, Kupfer, Textilien / Häberlein, Mark -- Pouvoir, territoire et économie de la frontière / Montenach, Anne -- Vom Silbererz zur Münze / Rössner, Philipp R. -- Wirtschaftsethik im voralpinen und alpinen Raum am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit / Isenmann, Mechthild -- On the Way to a Synoptic Economic History of the Alps in Pre-industrial Times / Denzel, Markus A.
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