Statthalter zwischen Republik und Prinzipat
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften 1026
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften 1026
Welche Kaufkraft hatten antike Münzen in ihrer Zeit? Wie können in antiker Überlieferung genannte Preise für uns heute verständlich gemacht werden? Wolfgang Szaivert und Reinhard Wolters tragen hier für die Geschichte Roms vom 3. Jh. v. Chr. bis zum 3. Jh. n. Chr. alle in der antiken Literatur genannten Preise, Löhne und Wertangaben zusammen. Dieses Handbuch gliedert sich in vier Teile: Eine ausführliche Einleitung, in der unter anderem die berücksichtigten Quellen und die Glaubwürdigkeit quantitativer Angaben in antiken Texten erörtert werden. Der zweite Teil besteht aus ausgewählten antiken Texten, die in Originalsprache mit deutscher Übersetzung wiedergegeben werden. Die Texte geben repräsentative Einblicke etwa zum staatlichen oder privaten Haushalt, Beuteerlösen und vieles mehr. Ein dritter Teil fasst die Wertangaben in einer nach Sachgruppen geordneten Tabelle zusammen. Abgerundet wird der Band durch eine umfangreiche Bibliographie zu Geldwirtschaft und Preisen in römischer Zeit
In: Epigraphica 2
In: Asia-Minor-Studien Band 58
In: Traditio christiana 13
In: Corpus Islamo-Christianum
In: Series Graeca 6
In: Historia
In: Einzelschriften 182
In: Tarsie 1
In: École Pratique des Hautes Études, IVe Section, Sciences Historiques et Philologiques
In: III, Hautes études du monde gréco-romain 31
In: Quaderni di "Vetera Christianorum" 30
In: Quellen und Forschungen zur Antiken Welt 46
In: Biblical and Judaic studies from the University of California, San Diego volume 10
Lisbeth S. Fried's insightful study investigates the impact of Achaemenid rule on the political power of local priesthoods during the 6th-4th centuries B.C.E. Scholars typically assume that, as long as tribute was sent to Susa, the capital of the Achaemenid Empire, subject peoples remained autonomous. Fried's work challenges this assumption. She examines the inscriptions, coins, temple archives, and literary texts from Babylon, Egypt, Asia Minor, and Judah and concludes that there was no local autonomy. The only people with power in the Empire were Persians and their appointees, and this was true for Judah as well. The Judean priesthood achieved its longed-for independence only much later, under the Maccabees
In: Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien 65