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Leidenschaften, Emotionen und Irrationalität prägen bis heute den Blick auf den Spanischen Bürgerkrieg und die Internationalen Brigaden. Dazu zählt sowohl das Bild der Internationalen Brigaden als "antifaschistische Helden", wie auch die Auffassung, dass es sich bei ihnen um "moskauhörige Söldner" gehandelt habe. Ziel des Buches ist, einen entscheidenden Beitrag zur Versachlichung und Entmythologisierung dieses kontrovers diskutieren Themas zu leisten. Dabei stehen die Mechanismen der Herausbildung dieser Truppe aus zusammen gewürfelten Freiwilligen, ihre internen Auseinandersetzungen sowie die vielfältigen Beziehungen zu ihrer Umgebung im Mittelpunkt. Zum anderen stellt die Untersuchung die Lebenswirklichkeit der einfachen Soldaten und die Handlungsmöglichkeit der Führung dar; so kommt das Buch einer inneren Wirklichkeit der internationalen Brigaden auf die Spur, die bislang unbeachtet blieb. Die Studie versteht sich darüber hinaus als Baustein für die Erforschung der Geschichte der kommunistischen Arbeiterbewegung. Ansprüche und Wirklichkeit der kommunistischen Ideologie und ihrer historischen Handlungsträger werden innerhalb der Internationalen Brigaden dechiffriert und analysiert. Konkreter als bisher und ohne Vorbehalte fragt Angela Berg nach den Zielen deutscher kommunistischer Entscheidungsträger in Spanien, wie sie diese zu realisieren versuchten und auf welche Grenze sie dabei stießen

lt. Verlagsinfo bietet die Lektüre: eine Sage aus jeder der sechs Regionen Argentiniens; Hintergrundinformationen zur Geschichte des Landes; Einblicke in die geografischen und historischen Gegebenheiten der verschiedenen Landesteile; viel Wissenswertes über spezifische Aspekte der jeweiligen Natur und Kultur; einsprachige Wortschatzerklärungen. Die eingelegte DVD fördert die Hör-/Sehverstehenskompetenz und lädt zu einem Rundgang durch Buenos Aires ein. Anhand verschiedener Denkmäler, wichtiger Plätze und Gebäude wird auf originelle Weise die Geschichte der Stadt und des Landes erklärt.

Autobiographical discourses, as means of expression and vindication of the self, offer female authors/artists the opportunity to define their own identity. The objective of this work is to offer a new approach to the feminine universe of visual self-representation. Self- narration should be at the center of feminist attention, being one of the most effective methods that women can apply to talk about their experiences and conditions. This research attempts to bring together multiethnic voices and promotes an interdisciplinary resource that interests not only literature and culture, but also other fields of the humanities, such as history, sociology, and gender and disability studies. One of the main intentions is to dismantle traditional forms of identity and destroy social borders, adopting difference as a unique component of each individual. Through personal narratives, photographs, films, paintings, murals, and digital productions, these female works examine themes such as homophobia, political identity, native sovereignty, motherhood, lesbian identity, and different minority cultural identities. Some of the selected authors live on the fringes of white supremacy due to belonging to minority ethnic and social groups. Other voices live outside the dominant heteronormative system because they recognize themselves as lesbian or bisexual. Beyond these circumstances, all the authors are discriminated against for being women in a patriarchal context. The different visual stories explore the contrasting nuances of women's racial and/or lesbian identity that are often perceived as outsiders within their own country. All the artists who are the subject of my analysis face different forms of repression and are motivated by a desire for social recognition. These marginalized groups invite readers to develop new forms of cross-cultural dialogues, practices, and alliances