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La genesi del pensiero d' Albert Camus
Im I. Band der Tagebücher von Albert Camus findet sich das ideelle Konzept seiner Schreibweise: die Konfrontation des menschlichen Bewusstseins mit der Natur oder mit der Geschichte, die keine Antwort auf die Frage nach dem Warum oder Wozu geben. Die Erfahrung des Schweigens der Welt führt zu einer individuellen vitalistischen Antwort, der "Revolte". Aus der Perspektive des Künstlers oder Schriftstellers ist die "Revolte" Ausdruck seiner Verachtung des normalen oder so genannten 'bürgerlichen' Lebens. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges fassten französische Intellektuelle die Konfrontation zwischen den USA und der UdSSR als eine Fortsetzung und Variation der ideologischen Konfrontation zwischen Faschismus und Stalinismus auf. Unter dem Eindruck dieser Diskussion hat Camus die "Revolte" als individuelles Aufbegehren gegen jede Form des politischen Zwangs beschrieben. ; Peer Reviewed
BASE
La Storia del diritto nel quadro delle scienze storiche
In: Congresso internazionale della Società Italiana di Storia del Diritto 1
Storia della resistenza italiana: 8 settembre 1943 - 25 aprile 1945
In: Biblioteca di cultura storica 81
Della moneta e scritti inediti
In: Biblioteca di classici italiani 14
In: Universale economica 419/420
In: Opere 1
Gli aratri e l'economia agraria nel Bolognese: dal XVII al XIX secolo
In: Fonti e ricerche per la storia di Bologna
Dei delitti e delle pene
In: Strenna 1965
Problemi della civiltà e dell'economia longobarda: scritti in memoria di Gian Piero Bognetti
In: Biblioteca della rivista "Economia e storia" 12