Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1336 - 1339
In: Monumenta Germaniae Historica
In: [Leges. 5], Constitutiones et Acta Publica Imperatorum et Regum 7,1
172 Ergebnisse
Sortierung:
In: Monumenta Germaniae Historica
In: [Leges. 5], Constitutiones et Acta Publica Imperatorum et Regum 7,1
In: Monumenta Germaniae Historica
In: [Leges] 6,2
In: Monumenta Germaniae Historica
In: [Leges] 13. Band, Teil 1
In: Beiträge zur baltischen Geschichte 19
In: Ausgewählte Quellen zur Geschichte des Mittelalters Band 50
In: Freiherr-vom-Stein-Gedächtnisausgabe
Marsilius von Padua hat mit seinem Defensor Pacis die wichtigste Schrift der spätmittelalterlichen Staatstheorie geschaffen. Geprägt vom Konflikt zwischen geistlicher und weltlicher Macht, der das ganze Mittelalter durchzog, und mit dem Ziel, den Frieden zu erhalten, erhob Marsilius eine revolutionäre Forderung: die weitgehende Entmachtung des Papstes und das Prinzip der Volkssouveränität. Marsilius veröffentlichte sein Werk 1324 anonym, denn der Sturm der Entrüstung, den die Veröffentlichung der dezidiert antiklerikalen Schrift nach sich ziehen sollte, war abzusehen. Als dann bekannt wurde, dass Marsilius das Werk verfasst hatte, musste er vor der erbitterten Verfolgung durch Papst Johannes XXII. an den Hof des späteren Kaisers Ludwigs des Bayern nach München fliehen. Der Defensor Pacis ist einer der kanonischen Texte der politischen Theorie. Die faszinierende Schrift liegt hiermit erstmals seit 60 Jahren wieder zweisprachig vor, mit einer großen Einführung von Jürgen Miethke. Jürgen Miethke, geb. 1938, war bis zu seiner Emeritierung Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg. Hans-Werner Goetz, geb. 1947, ist ein deutscher Mediävist. Er studierte Geschichte und Anglistik in Bochum, wurde 1976 promoviert und 1981 habilitiert. Von 1990-2012 war Goetz Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Hamburg 1990-2012.
In: Einzelveröffentlichung des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde
In: Kompendium der Quellen zur Geschichte Kaufbeurens im Mittelalter Bd. 7
In: Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters Band 33
In: Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts 7
In: Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters Band 42
In: Handbuch zur Geschichte des Todes im frühen Christentum und seiner Umwelt 1
In: Studien zur Geschichte und Kultur des islamischen Orients N.F., 26
In: Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte Band 122
In: De Gruyter eBook-Paket Altertumswissenschaften
Die 79 n. Chr. vom Vesuv zerstörten Orte, insbesondere Pompeji, haben uns einen reichen Schatz an nicht-monumentalen Inschriften unterschiedlichster Art hinterlassen, die vom Alltag damals zeugen. Genau wie heute waren Erotik und Witz beliebte Themen, die man gerne miteinander verquickte; mitunter goss man die Inhalte gar in Versform. Diese carmina werden im vorliegenden Buch kritisch ediert, übersetzt und ausführlich kommentiert.
In: Historia
Marc Aurel ist als "Philosoph auf dem Kaiserthron" in die Geschichte eingegangen. Die Frage, inwieweit es ihm gelungen ist, Philosophie und Politik miteinander zu vereinbaren, behandelt Claudia Horst nicht als ein biographisches, sondern erstmals als ein strukturgeschichtliches Problem. Die Beschäftigung mit der Philosophie erlebte zur Zeit Marc Aurels eine Konjunktur. Doch war es nicht die kontemplative Auseinandersetzung um inhaltliche Fragen, die hierbei im Vordergrund stand. Die Kultur der Römischen Kaiserzeit, die sog. Zweite Sophistik, stellte sich vielmehr als ein zentraler Kommunikationsraum zwischen dem Kaiser und den gebildeten städtischen Eliten dar, in dem kulturelle Bedingungen des Zusammenlebens ebenso wie Machtfragen verhandelt wurden. Für Marc Aurel war die Philosophie ein entscheidendes Medium der politischen Integration. Durch sie ist es ihm letztlich gelungen, das Akzeptanzdefizit seitens der Aristokratie, das die Stabilität seiner Herrschaft stets bedrohte, zu überwinden und Vertrauen zu generieren.
In: Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein
The journals of the Lübeck cathedral chapter are handed down for the years 1523-1530, 1537-1540, and 1544-1549. They were kept in Latin and overwritten with "actus capitulares". The journals of the following decades have been lost. From 1583 on, the journals are preserved, but only fragmetnary. The latter were subsequently conducted in High German until the abolition of the chapter in 1804.This publication makestavailable the journal written in the years 1544-1549 by Johannes Tideman as Vizedekan and later as Dean. It is the 17th volume of the "Schleswig-Holsteinische Regesten und Urkunden" (SHRU), published by the Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte. it also is Vol. 107 of the series of the Publications of the Landesarchiv Schleswig-Holstein.From volume 11 on the SHRU devote themselves to the protocols of the Lübeck cathedral chapter.