Die Wiederkehr der Geschichte
In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 51, Heft 2, S. 152-153
ISSN: 0042-8744
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In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 51, Heft 2, S. 152-153
ISSN: 0042-8744
In: Forschungsinformation H. 39
In: Forschungen zur osteuropäischen Geschichte 58.2001
In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 47, Heft 12, S. 114-117
ISSN: 0042-8744
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00123907-5
Alfred Eisfeld ; Literaturverzeichnis Seite [161]-170 ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 53.552-52/53
BASE
In: West-östliche Spiegelungen: Russen und Rußland aus deutscher Sicht und Deutsche und Deutschland aus russischer Sicht von den Anfängen bis zum 20. Jahrhundert; Wuppertaler Projekt zur Erforschung der Geschichte deutsch-russischer Fremdenbilder Reihe B, Sonderbd.
In: Italien in Geschichte und Gegenwart 16
In: Italien in Geschichte und Gegenwart 13
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 14/1366, S. 86-94
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Aufgegriffen wird das Problem der Führungspersönlichkeiten in der "neuen" sowjetischen Geschichte nach Stalins Tod. 1953-1955 bekleidete Malenkov das Amt des Vorsitzenden des Ministrrats der UdSSR. Chruscev bekleidete das Amt des Ersten Sekretärs des ZK der KPdSU. In dieser Zeit wurde die Abrechnung mit dem Stalinismus begonnen, die später als "Tauwetterperiode" in die Geschichte eingehen sollte. Der Vergleich der politischen Anschauungen und persönliche Führungsqualitäten von Chruscev und Malenkov im Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen gibt ein anschauliches Bild über die Gefahren einer bürokratischen Restauration und die Aussichtslosigkeit der Reformmaßnahmen. (BIOst-Ldg)
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In: Panorama-Forum: special'nyj vypusk, 19
Der Autor stellt sich in seiner Untersuchung die Aufgabe, die Erforschung der Geschichte der Tataren als eine selbständige wissenschaftliche Disziplin neu zu begründen. Zunächst werden, anknüpfend an den politischen Zerfall der Sowjetunion und die Neugründung der Russischen Föderation, grundlegende Prämissen der russischen und sowjetischen Geschichtsschreibung kritisch betrachtet. Insbesondere betont der Autor die Notwendigkeit, die Epoche der "Goldenen Horde" neu zu bewerten und die traditionelle Dichotomie Russen vs. Tataren zu hinterfragen. Dabei werden Anknüpfungspunkte und Übergänge zwischen Kulturen und Staatswesen der beiden Völker aufgezeigt. Eine auf das russische Volk zentrierte Sicht der geschichtlichen Entwicklung wird abgelehnt. Die Folgen der Proklamation der staatlichen Souveränität Tatarstans im Jahre 1990 für das nationale Selbstbewusstsein der Tataren und die Entwicklung einer selbständigen Geschichtswissenschaft werden betont. Der Autor untersucht im Folgenden einige grundlegende Prinzipien einer Geschichtswissenschaft der Tataren in ihren methodologischen Folgen, wie z. B. die Verbindung eines territorialgeschichtlichen mit einem exterritorialen Ansatz, die Berücksichtigung einer großen ethnischen Varianz, den Einfluss religiöser Prozesse auf die Geschichte, die Entwicklung der tatarischen Staatlichkeit als solcher und schließlich die allgemeine Grundlage der tatarischen Geschichte in der Entwicklung der turksprachigen Völker. Am Ende seiner Untersuchung stellt der Autor Hypothesen zur Rolle der tatarischen Kultur im Kontext der Weltgeschichte auf. (DÜI-Hmp)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 16/1350, S. 37-46
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Die parteihistorische Wissenschaft war keine wissenschaftliche Disziplin, die eine eigenständige Forschung betrieb, sondern richtete sich in der Reflexion gesellschaftlicher Prozesse nach pragmatischen Regelungen der Politik der KPdSU. Somit ist die parteihistorische Wissenschaft in eine Krise geraten und bietet keine hinreichende Grundlage neuer Erkenntnisse für die Analyse gesellschaftlicher Veränderungen. Zur Überwindung dieser Situation steht an erster Stlle die Entwicklung neuer Begriffe und Kategorien auf der Basis des neuen politischen Denkens für eine objektive und adäquate Darstellung der Parteigeschichte. Erforderlich sei eine Differenzierung in der parteihistorischen Wissenschaft, die die Geschichte der SDARP, KPR(B) und anderer politischer Parteien in Rußland untersucht, sowie die der Geschichte der KPdSU. (BIOst-ldg)
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