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6 x Österreich: Geschichte und aktuelle Situation der Volksgruppen
In: Edition Minderheiten 1
˜Dieœ Schlacht bei Poltawa : (Aus der Geschichte von Kleinrussland von Georg Konisky, Erzbischof v. Weißrußland. Moskau, 1846.) Aus dem Russischen v. Erhard Höring. (Separat-Abdruck aus dem Morgenblatt z. Bayer. Zeitung)
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10782891-1
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Russ. 76 gk
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Gemeinsame Bekannte: Schweden und Deutschland in der Frühen Neuzeit ; [Helmut Backhaus zum 65. Geburtstag gewidmet]
In: Geschichte: Forschung und Wissenschaft 2
In: Publikationen des Lehrstuhls für Nordische Geschichte 4
Die schwedisch-deutsche Geschichte der Frühen Neuzeit hat viele Facetten. Der militärischen Eroberung Pommerns, Bremen-Verdens und Wismars folgte ein reger Austausch von Beamten, Kaufleuten, Künstlern und Militärs. Diese Gemeinsamen Bekannten stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, der die positiven wie negativen Aspekten der deutsch-schwedischen Geschichte untersucht. Die Autoren sind ausgewiesene Kenner der schwedisch-deutschen Geschichte, die in ihren Aufsätzen quellennahe und aktuelle Forschungsergebnisse aus schwedischer, dänischer und deutscher Perspektive bieten.
Städtesystem und Urbanisierung im Ostseeraum in der Frühen Neuzeit: Wissenschaft, Baukultur und historische Informationssysteme : Beiträge des wissenschaftlichen Kolloquiums in Wismar vom 4. und 5. September 2003
In: Geschichte: Forschung und Wissenschaft Bd. 5
Im Spannungsfeld: Affinitäten, Abgrenzungen und Arrangements in den deutsch-schwedischen Beziehungen des 20. Jahrhunderts
In: Publikationen des Lehrstuhls für Nordische Geschichte 9
World Affairs Online
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11371527-1
[Russ.]. - [Wir u. sie. Beiträge z. Geschichte u. Politik d. Slaven] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Eur. 1020 o
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Як намалювати ворога?:'Свої' і 'чужі' в ранньомодерній українській іконографії ; Wie man einen Feind malt.:'Eigene' und 'Fremde' in der frühneuezeitlichen ukrainischen Ikonographie
Die radikalen Veränderungen der politischen und interkonfessionellen Situation in der Ukraine, und die darauf folgenden Verschiebungen der Territorialgrenzen im Lauf des 17. Jahrhunderts wirkten sich auch in einer Transformation mentaler Grenzen aus. Das schloss auch die Herausbildung klarerer Vorstellungen darüber ein, wer jeweils Freund, und wer Feind ist. Besonders anschaulich sind diese Prozesse anhand der Geschichte der ukrainischen Gravuren zu verfolgen. Die barocke visuelle Symbolik erlaubte es, die literarischen Metaphern und Allegorien der orthodoxen Theologen in anschauliche Formen umzusetzen. Ebenso wie in den theologisch-polemischen Texten traten hier als Feinde in erster Linie Muslime, katholische Polen und Juden auf, also diejenigen ethnischen Gruppen, mit denen unter der orthodoxen Bevölkerung der Rzeczpospolita am häufigsten Konflikte auftraten. Demgegenüber waren in dieser Gruppe Unierte, Zigeuner oder Moskoviter kaum zu finden. Eine anti-osmanische Symbolik dominierte dabei.
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Wer sind die Êziden?: êzidische Kinder und Jugendliche stellen Fragen zu ihrer Religion, Identität und Migration ; in Deutsch und Kurdisch (Kurmancî)
Seit den jüngsten Verfolgungen der Jesiden im Irak ist die religiöse Minderheit fast täglich Thema von Nachrichten und Presse - aber grundlegende Informationen und Medien zu ihrer Kultur und Religion sind rar. Das vorliegende Buch, zweisprachig in Deutsch und Kurdisch erschienen, ist kein religionspädagogisches Buch, sondern ein Dialog und Wissensaustauch des Autors Jan Ilhan Kizilhan mit jesidischen Kindern und Jugendlichen. Da es an schriftlichen Quellen fehlt, sind in der Kultur der Jesiden vor allem mündliche Überlieferungen von Bedeutung. Um vor diesem Hintergrund zuverlässiges Wissen zu sichern und auch Menschen mit anderen Glaubens- und Denkhaltungen zugänglich zu machen, hat Jan Ilhan Kizilhan in Gesprächen mit jesidischen Kindern und Jugendlichen Antworten zu drängenden Fragen jesidischer Menschen gesucht. Neben Fragen zu Geschichte und Religion geht es dabei ebenso um Kriegs-, Trauma- und Migrationserfahrungen. Auch für Nicht-Jesiden ein einzigartiges Buch für das gegenseitige Verstehen und die Kenntnis zu tagespolitischen Ereignissen. Für ältere Kinder und Jugendliche verständlich, genauso jedoch für Erwachsene interessant ohne Vergleichstitel. Wichtig für alle Büchereien! (Susanne Brandt)