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I. ESPACIO, TIEMPO Y METODOLOGIA . LA HISTORIA DEL DERECHO PUBLICO COMO SABER. II. LA EMERGENCIA DEL IUS PUBLICUM: FUENTES Y PREOCUPACION A LO LARGO DE TRES SIGLOS. III. REVOLUCION, RESTAURACION: LO POLITICO Y LO JURIDICO EN TIEMPOS CONVULSIONADOS IV. SOBERANIA Y PUEBLO ENTRE REPUBLICA Y DICTADURA . V. ESTADO Y ADMINISTRACION: DESINTEGRACION, UNIFICACION, GLOBALIZACION . VI. LECTORES JURISTAS, LECTORES HISTORIADORES: UN BALANCE MIRANDO A LATINOAMERICA. ; Fil: Casagrande, Agustín E. Universidad Nacional de La Plata. Facultad de Humanidades y Ciencias de la Educación. Instituto de Investigaciones en Humanidades y Ciencias Sociales (UNLP-CONICET); Argentina.
BASE
In: Studien und Materialien zur Geschichte der Philosophie 90
In: Tiempo emulado. Historia de España y América Latina 46
Estudio sobre la violencia colectiva en la historia de América Latina que aborda los diversos modos de describirla, desde un punto de vista teórico, y la forma narrativa empleada en dichas descripciones. Intenta, en suma, comprender la violencia desde la base del conocimiento que tienen de ella las personas que la practican. Traducción, actualizada y corregida, del libro "Staatsferne Gewalt. Eine Geschichte Lateinamerikas (1500-1930)", publicado en 2014 (Frankfurt/New York: Campus) y premiado por Geisteswissenschaften International en Alemania. [Texto de la editorial]
Literaturverz. u. Linksamml. S. 60
In: Estructuras y procesos. Filosofía
Die von Heidegger sogenannten »Schwarzen Hefte« bilden ein in der deutschen Geistesgeschichte nicht nur des letzten Jahrhunderts einzigartiges Manuskript. Von 1931 bis zum Anfang der siebziger Jahre zeichnet Heidegger in vierunddreißig Wachstuchheften Gedanken und Gedankengefüge auf. Zuweilen – wie in den »Überlegungen« (GA 94–96) der dreißiger Jahre – stellen sie eine unmittelbare Auseinandersetzung mit der Zeit dar. Dann – wie in den »Vier Heften« (GA 99) vom Ende der vierziger Jahre – erweisen sie sich als philosophische Versuche, so dass die »Schwarzen Hefte« sich am ehesten als »Denktagebücher« bezeichnen lassen. Weil die Aufzeichnungen sich immer wieder der Nähe der Tagesereignisse aussetzen, zeigen sie sich in einem unverwechselbaren Stil. In den »Schwarzen Heften« scheint der Leser dem Denker so nah zu sein wie sonst nie. Er kann spüren, wie sehr sich das Denken auf sein Gedachtes einlässt. Das bringt mit sich, dass die »Schwarzen Hefte«, wie kein anderes Manuskript des ohnehin leidenschaftlich diskutierten Denkers, umstritten sein werden. Die Härte der Auseinandersetzung mit zeitgeschichtlichen Vorgängen wird mitunter dem Besprochenen nicht gerecht. Manche Hefte enthalten in vielerlei Hinsicht Problematisches. Dann wieder trifft der Angriff das Richtige. Alles gehört zum Eigentümlichen dieser Schriften, deren Veröffentlichung einen besonderen Moment in der Geschichte der Gesamtausgabe darstellt. Die Auseinandersetzung mit der Entscheidung zum einjährigen Rektorat an der Freiburger Universität 1933/34 nimmt einen großen Raum ein. Es wird deutlich, dass Heidegger bei aller Zustimmung zum politischen Umbruch der Nationalsozialisten von Anfang an Bedenken gegen diese hegt. Die Niederlegung des Amtes gibt neuen Raum frei für die Ausarbeitung des seinsgeschichtlichen Denkens, das unmittelbarer als in allen anderen Schriften Heideggers auf alltägliche Phänomene in Religion, Kunst und Wissenschaft angewendet wird. Insbesondere diese seine seinsgeschichtlichen Lagebeurteilungen bestimmen den Charakter dieser Hefte. "Dies alles war aus den bisherigen Publikationen Heideggers jener Jahre nicht unbekannt. Doch die erste Lieferung der Schwarzen Hefte dokumentiert in enormer Fülle das intellektuelle Desaster des Philosophen. Wir lesen, wie er Maßlosigkeit in Größe umdeutet, Isolation in Voraussein, Ahnunglosigkeit in Darüberstehen und pure Einbildung in gedankliche Radikalität. Wer am Autor von "Sein und Zeit" und der Marburger Vorlesungen etwas finden kann, auf den wartet hier eine ebenso aufschlussreiche wie deprimierende Lektüre" (FAZ)
In: Colección Sociodata 2
Tierra y violencia: orígenes del latifundio en el Paraguay / Ignacio Telesca -- El Paraguay y las víctimas de la violencia histórica de su nacimiento / Gloria Scappini -- El recluamiento militar en la posguerra (1869-1904) / Claudio José Fuentes Armandas -- Tres episodios alegóricos sobre la violencia política en el Paraguay / Carla Benisz y Mario Castells -- Lo injustamento violento y lo violentamente justo: ensayo sobre democracia y economía en Paraguay / Magdalena López -- Violencia en la escuela, o la escuela de la violencia / Ramón Corvalán y Noelia Buttice -- Violencias simbólicas en formulación de políticas públicas: la producción de información pública como desafío y antídoto / Laura Gottero -- Democracia mediática y el estado de excepción permanente / Hugo Pereira --
In: Colección base hispánica 44
In: Biblioteca de Nuestro Mundo 610
In: Cronos 27