Việt Đức: deutsch-vietnamesische Biografien als Spiegel der Geschichte
In: Kerber culture
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In: Kerber culture
In: Forum Academicum in itinere 3
In: Proceedings of the Estonian Academy of Sciences. Humanities and Social Sciences, Band 34, Heft 3, S. 301
In: Regensburger Hefte zur Geschichte und Kultur im östlichen Europa 8
Die vorliegende Studie bietet im Wesentlichen die Edition und annotierte Übersetzung einer historischen Inschrift in der Versammlungshalle des Klosters Dgung 'phur in Spu rang (Mnga' ris, Westtibet). Die Inschrift behandelt religiöse und politische Ereignisse in der Geschichte Westtibets bis zum Anfang des 17. Jahrhunderts. Der einleitende Teil der Arbeit enthält die Beschreibung der allgemeinen Charakteristika der Inschrift, die Zusammenfassung ihres Inhalts, sowie Überlegungen zu ihrer Datierung und dem in der Inschrift als "Gründer" von Dgung 'phur bezeichneten Mgon po skyabs. ; This study essentially provides the edition and annotated translation of a historical inscription in the assembly hall of Dgung 'phur Monastery in Spu rang (Mnga' ris, Western Tibet). The inscription deals with religious and political events in the history of Western Tibet up to the beginning of the 17th century. The introductory part of the study includes a description of the inscription's general characteristics, a summary of its contents, an enquiry into its date and a discussion of the magistrate Mgon po skyabs, whom the inscription identifies as the "founder" of Dgung 'phur.
BASE
Katalog einer Ausstellung zu den pakistanischen Stammesgebieten. Peshawar, Peshawar Museum, 27 November - 12 Dezember 2021. Pakistan zählt zu den ältesten Partnerländern des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Asien. Bereits im Jahr 1961 wurden erste gemeinsame Projekte ins Leben gerufen. Entwicklungsinitiativen wurden über die vergangenen sechs Jahrzehnte hinweg immer wieder an neue Herausforderungen und sich verändernde soziale, wirtschaftliche wie auch ökologische Rahmenbedingungen angepasst. Ein Beispiel für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Pakistan ist das FATA-Entwicklungsprogramm, das die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit im Auftrag des BMZ und kofinanziert durch die Europäische Union in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten des Landes umsetzt. Hier arbeitet die GIZ seit 2009 eng mit ihren lokalen Partnerinnen und Partnern an der Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in den Stammesgebieten entlang der gebirgigen Grenze zu Afghanistan. In dieser heute "Merged Areas" genannten Region liegt ein besonderes Augenmerk auf der Verbesserung staatlicher Dienstleistungen in den Sektoren Bildung und Gesundheit sowie auf der Reintegration von Binnenvertriebenen. Durch die Förderung von Bürgerbeteiligung und Selbstverwaltung, wie auch eines staatlich-zivilgesellschaftlichen Dialogs zur Entwicklungsplanung, unterstützt das Programm die politische und administrative Integration der bis 2018 weitgehend autonomen und von zahlreichen Konflikten geprägten Stammesdistrikte in die Provinz Khyber Pakhtunkhwa. Die Region ist historisch und politisch bedeutsam. Mit dem Khyber-Pass liegt sie an der Schnittstelle zwischen West- und Südasien, was die einzigartige Kultur der Stammesgebiete bis heute prägt. Das Buch gibt nicht nur tiefe Einblicke in die Geschichte, Politik und in die reichen Traditionen der Menschen in dieser unruhigen Grenzregion, es legt auch ein beredtes Zeugnis über die facettenreiche Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Pakistan ab.
In: Dissertationes folkloristicae Universitatis Tartuensis 9
Zsfassung in engl. Sprache u.d.T.: Descriptions of the Votian and Izhorian religion from the Middle Ages to the first half of the 20th century : sources, representations and interpretations
In: Wiener Studien zur Tibetologie und Buddhismuskunde, 14
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