Magánjogdogmatika-történeti elemzések
In: Jogdogmatika és jogelmélet, S. 290-315
Die geschichtliche Formierung der Kategorien der Privatrechtsdogmatik wird dargestellt (in erster Linie im deutschen Rechtskreis).
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In: Jogdogmatika és jogelmélet, S. 290-315
Die geschichtliche Formierung der Kategorien der Privatrechtsdogmatik wird dargestellt (in erster Linie im deutschen Rechtskreis).
In: Auswahlbibliographien zur Geschichte des Kommunismus in Osteuropa Bd. 2
ISSN: 0139-2255
In: Historische Zeitschrift / Sonderheft, 9
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In: Veröffentlichungen zur bayerischen Geschichte und Kultur 43
In: Bibliotheca Bibliologica, 6 = S.N. 6
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In: Dunántúli tudományos gyüjtemény 35
In: Series historica 17
In: Historia könyvtar: Kronologiak, adattarak, 1
Die Autoren haben im Auftrag der Ungarischen Akademie der Wissenschaften eine chronologische Aufstellung der Geschichte der Kirchen in Ungarn verfaßt. Nach dem politischen Systemwechsel wurde es notwendig den Kirchen in Ungarn den gebührenden Platz in der Gesellschaft wieder einzuräumen. (SOI-Gal)
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In: Forschungen zur Geschichte und Kultur des östlichen Mitteleuropa 39
In: Quellen 1
Der Autor hat aufgrund von deutsch-, spanisch-, englisch- und französischsprachigen Handbüchern für Lehrer ein Werk zusammengestellt, das ungarischen Geschichtslehrern der Oberstufe als Nachschlagewerk dienen soll. Das Buch umfaßt die neuere Weltgeschichte, vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum Umbruch in Osteuropa. Das Erscheinen eines solchen Hilfsmittels war umsomehr notwendig, als in Ungarn in den letzten Jahren eine Debatte zwischen den Fachkräften über die Geschichte der neueren Zeit und deren Behandlung in der gymnasialen Oberstufe entfacht war. (SOI-Gal)
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In: Bergen-Belsen
In: Berichte und Zeugnisse Band 8
"Ein Zionist schreibt mit außergewöhnlicher Beobachtungsgabe über den Häftlingsalltag im Ungarnlager des KZ Bergen-Belsen. Jenő Kolbs in ungarischer Sprache verfasstes Tagebuch zählt zu den umfangreichsten Häftlingstagebüchern aus dem Konzentrationslager Bergen-Belsen. Zugleich stellt es als eines von wenigen Tagebüchern die Struktur, das Verhalten und die Zukunftserwartungen der Häftlingsgesellschaft aus einer dezidiert zionistischen Perspektive dar. Neben der Schilderung der sich stetig verschlechternden Lebensbedingungen im KZ Bergen-Belsen von Juli bis Dezember 1944 bietet es bemerkenswerte Einblicke in die unterschiedlichsten Formen der Selbstbehauptung der Häftlinge im sogenannten Ungarnlager. Hier waren fast 1700 Juden aus Ungarn interniert, die schließlich dank der Verhandlungen zwischen ungarischen Zionisten (vertreten vor allem durch Rezso Kasztner) und der SS bis Ende 1944 freigelassen wurden. Kolbs Tagebuch beschreibt auch eine der erfolgreichsten Rettungsaktionen in der Geschichte des Holocaust. Es wird – im ungarischen Original und in deutscher Übersetzung – erstmals veröffentlicht. Die Essays zum historischen Hintergrund des Tagebuchs sind ebenfalls in deutscher und ungarischer Sprache verfasst." (Velagsinformation)
Katalog einer Ausstellung zu den pakistanischen Stammesgebieten. Peshawar, Peshawar Museum, 27 November - 12 Dezember 2021. Pakistan zählt zu den ältesten Partnerländern des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Asien. Bereits im Jahr 1961 wurden erste gemeinsame Projekte ins Leben gerufen. Entwicklungsinitiativen wurden über die vergangenen sechs Jahrzehnte hinweg immer wieder an neue Herausforderungen und sich verändernde soziale, wirtschaftliche wie auch ökologische Rahmenbedingungen angepasst. Ein Beispiel für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Pakistan ist das FATA-Entwicklungsprogramm, das die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit im Auftrag des BMZ und kofinanziert durch die Europäische Union in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten des Landes umsetzt. Hier arbeitet die GIZ seit 2009 eng mit ihren lokalen Partnerinnen und Partnern an der Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in den Stammesgebieten entlang der gebirgigen Grenze zu Afghanistan. In dieser heute "Merged Areas" genannten Region liegt ein besonderes Augenmerk auf der Verbesserung staatlicher Dienstleistungen in den Sektoren Bildung und Gesundheit sowie auf der Reintegration von Binnenvertriebenen. Durch die Förderung von Bürgerbeteiligung und Selbstverwaltung, wie auch eines staatlich-zivilgesellschaftlichen Dialogs zur Entwicklungsplanung, unterstützt das Programm die politische und administrative Integration der bis 2018 weitgehend autonomen und von zahlreichen Konflikten geprägten Stammesdistrikte in die Provinz Khyber Pakhtunkhwa. Die Region ist historisch und politisch bedeutsam. Mit dem Khyber-Pass liegt sie an der Schnittstelle zwischen West- und Südasien, was die einzigartige Kultur der Stammesgebiete bis heute prägt. Das Buch gibt nicht nur tiefe Einblicke in die Geschichte, Politik und in die reichen Traditionen der Menschen in dieser unruhigen Grenzregion, es legt auch ein beredtes Zeugnis über die facettenreiche Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Pakistan ab.