Die Wiederkehr der Geschichte
In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 51, Heft 2, S. 152-153
ISSN: 0042-8744
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In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 51, Heft 2, S. 152-153
ISSN: 0042-8744
In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 47, Heft 12, S. 114-117
ISSN: 0042-8744
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 14/1366, S. 86-94
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Aufgegriffen wird das Problem der Führungspersönlichkeiten in der "neuen" sowjetischen Geschichte nach Stalins Tod. 1953-1955 bekleidete Malenkov das Amt des Vorsitzenden des Ministrrats der UdSSR. Chruscev bekleidete das Amt des Ersten Sekretärs des ZK der KPdSU. In dieser Zeit wurde die Abrechnung mit dem Stalinismus begonnen, die später als "Tauwetterperiode" in die Geschichte eingehen sollte. Der Vergleich der politischen Anschauungen und persönliche Führungsqualitäten von Chruscev und Malenkov im Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen gibt ein anschauliches Bild über die Gefahren einer bürokratischen Restauration und die Aussichtslosigkeit der Reformmaßnahmen. (BIOst-Ldg)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 16/1350, S. 37-46
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Die parteihistorische Wissenschaft war keine wissenschaftliche Disziplin, die eine eigenständige Forschung betrieb, sondern richtete sich in der Reflexion gesellschaftlicher Prozesse nach pragmatischen Regelungen der Politik der KPdSU. Somit ist die parteihistorische Wissenschaft in eine Krise geraten und bietet keine hinreichende Grundlage neuer Erkenntnisse für die Analyse gesellschaftlicher Veränderungen. Zur Überwindung dieser Situation steht an erster Stlle die Entwicklung neuer Begriffe und Kategorien auf der Basis des neuen politischen Denkens für eine objektive und adäquate Darstellung der Parteigeschichte. Erforderlich sei eine Differenzierung in der parteihistorischen Wissenschaft, die die Geschichte der SDARP, KPR(B) und anderer politischer Parteien in Rußland untersucht, sowie die der Geschichte der KPdSU. (BIOst-ldg)
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 10, S. 68-72
ISSN: 2071-5358
In dem Beitrag werden die Geschichte und die grundlegenden Aufgaben und Funktionen des 1959 - unter anderem Namen - gegründeten Zentrums für Wirtschaftskonjunktur bei der Regierung der Rußländischen Föderation dargestellt. (BIOst- Mrk)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 14/1366, S. 47-58
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Ein Diskussionsbeitrag über die Zukunft der Lettischen Republik, die Anspruch auf die politische Eigenständigkeit erhebt. Das Leben des Autors war eng mit Lettland verbunden. In seinen autobiographischen Aussagen schildert er die Geschichte Lettlans vor und nach der sowjetischen Besetzung. Er zeigt deutlich die politischen Fehler auf, die nach der Annexion durch die UdSSR in der nationalen und Agrarfrage gemacht wurden. (BIOst-Ldg)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 10, S. 105-115
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Analysiert werden die Rolle der Kommunistischen Internationale in der Geschichte der internationalen revolutionären Bewegung. Die historische Entwicklung und Tätigkeit der Komintern weisen positive und negative Erfahrungen auf. Die Fortsetzung Lenins Ideen der Einheit der kommunistischen Parteien im Kampf gegen den Kapitalismus konnte Mitte der 30er Jahre infolge der Spaltung der Arbeitsbewegung und unter Einfluß von Stalin nicht mehr aufrechterhalten werden. (BIOst-Ldg)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 17, S. 3-40
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Dargestellt wird die historische Bedeutung der sozialistischen Oktoberrevolution von 1917 in der progressiven Entwicklung der Menschheit und die Geschichte des sozialistischen Aufbaus der sowjetischen Gesellschaft. In diesem Zusammenhang werden Zielsetzungen und Aufgaben der gegenwärtigen Politik der Umgestaltung dargelegt, die als Fortsetzung des revolutionären Kampfes für den Sozialismus definiert wird. (BIOst-Ldg)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 5, S. 91-100
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Plechanow war der erste russische Marxist, einer der Gründer der Sozialdemekratischen Arbeiterpartei Rußlands, Verfasser bedeutender theoretischer Arbeiten. So wird die Rolle Plechanows aus heutiger Sicht in der Geschichte der russischen Revolution dargestellt. Sein Beitrag zur revolutionären Bewegung Rußlands und zur marxistischen Theorie wird auch nicht durch seine politischen Fehler gemindert, die auf jahrelange Trennung von der revolutionären Praxis in Rußland zurückgeführt werden. (BIOst-Ldg)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, S. 3-14
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Dargestellt werden Geschichte, Gegenwart und Zukunft der sowjetisch-amerikanischen Beziehungen. Der Autor analysiert die Ursachen, die zu einem Spannungsverhältnis zwischen der UdSSR und den USA geführt haben, und erörtert Neuansätze der gegenwärtigen außen- und sicherheitspolitischen Strategie der UdSSR gegenüber den USA, die auf Verständigung und Aktivierung der bilateralen Beziehungen ausgerichtet sind. (BIOst-Ldg)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, S. 31-39
ISSN: 0042-8736
Eine historisch-ökonomische Analyse der Entwicklung der Militärbürokratie in der UdSSR. Dargestellt werden Kampagnen zu ihrer Bekämpfung in der sowjetischen Geschichte. Es wird aufgezeigt, daß die Militärbürokratie durch die Verletzung der Wirtschaftsgesetze entstehen konnte. Die Armee braucht heute keine Umgestaltung, sondern eine grundlegende militärwirtschaftliche Reform. Man müßte alles daransetzen, damit die Militärbürokratie nicht die Leitung dieser Reform übernimmt. (BIOst-Ldg)
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In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Heft 2, S. 95-107
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
Der Autor untersucht die Aufteilung des europäischen Territoriums nach geomorphologischen, genetisch-ethnischen, ethnisch-nationalen, sprachlichen, kulturgeschichtlichen, religösen, konfessionellen und zivilisatorischen Gesichtspunkten, und zwar zunächst im Rückblick auf die gesamte Geschichte dieses Subkontinents. Anschließend skizziert er die Aufteilung Europas der jüngsten sechzig Jahre nach geographischen, ethnischen, religiösen, ökonomischen und politischen Kriterien. Besondere Aufmerksamkeit widmet er den Beziehungen zwischen Tschechen und Deutschen sowie dem spezifischen Gewicht der Tschechen für die Gestaltung der mitteleuropäischen Zivilisation. (BIOst-Hrs)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 9, S. 59-61
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
In der sowjetischen Geschichte wurde bislang die Bedeutung des Wirtschaftswissenschaftlers N. D. Kondrat'ev für die Erforschung einer Reihe von Problemen der sozialistischen Wirtschaft kaum gewürdigt. Die vorliegende kurze Lebensbeschreibung versucht nachträglich der Forschungstätigkeit von N. D. Kondrat'ev einen angemessenen Stellenwert einzuräumen. Hierzu gehören vor allem seine Analysen der Konjunkturfragen und seine Mitarbeit an der Erstellung des ersten Volkswirtschaftsplanes. (BIOst-Ldg)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 16, S. 39-49
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Dargestellt werden die Entwicklungsphasen des Sowjetstaates von 1917-1987. Seine Geschichte beginnt mit der Proklamierung Rußlands zur Sowjetrepublik und Errichtung der Diktatur des Proletariats. Mit der Verabschiedung der Verfassung von 1936 setzt sich die Entwicklung des Sowjetstaates zum Staat des ganzen Volkes ein. Nach der Repressionsphase in der Stalin-Ära und popsitiven Entwicklungen während der 50-60er Jahre machten sich im Staatsaufbau einige Stagnationserscheinungen bemerkbar, die die gegenwärtige Umgestaltungspolitik überwinden soll. (BIOst-Ldg)
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In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 63, S. 16-30
ISSN: 0862-691X
Der Verfasser skizziert die Geschichte der Währungsproblematik seit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Die Hauptaufmerksamkeit widmet er zum einenm den Bestimmungen des Vertrags von Maastricht (1992), die die Basis für die Schaffung der Europäischen Währungsunion gelegt haben, zum anderen der recht komplizierten Problematik der Einführung einer einheitlichen Währung und der Gewährleistung deren Funktionierens. Zum Schluß befaßt er sich mit anzunehmenden Folgen der Errichtung der Europäischen Währungsunion für die Tschechische Republik. (BIOst-Hsr)
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