Urkunden zur Geschichte des Städtewesens in Mittel- und Niederdeutschland bis 1350
In: Städteforschung
In: Reihe C, Quellen 1
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In: Städteforschung
In: Reihe C, Quellen 1
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 29, Heft 1
ISSN: 2196-6842
In: Beiruter Texte und Studien, 40
World Affairs Online
In: İstanbul Üniversitesi yayınlarından 856
In: İktisat Fakültesi 116
Avec cet ouvrage édité par le professeur W.D., de l'Université de Mayence, les spécialistes disposent désormais d'un outil de travail irremplaçable. En effet, ce ne sont pas moins de 1800 recueils de sources publiées qui sont ici recensées, classées et détaillées par thèmes et genres. Chaque catégorie (bibliographies, sources politiques, religieuses, culturelles, narratives, sociales et économiques) est introduite par une mise au point critique et historiographique qui montre le chemin accomp.
BASE
In: Studien zur Geschichte der katholischen Moraltheologie 4
In: Die Welt des Wissens
In: Schriftenreihe Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Band 23
In: Handbuch der deutschen Geschichte
In: Deutschland und das Weltgeschehen seit 1960 1960
DER LANG ERWARTETE LETZTE BAND Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der Geschichte der Welt eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege. Der Abschluss der "Geschichte der Welt" in 6 Bänden, herausgegeben von Akira Iriye und Jürgen Osterhammel Ein zeitgemäßer Blick auf die Weltgeschichte Mit Beiträgen von Christopher S. Beekman, Michael Borgolte, Daniel G. König, François-Xavier Fauvelle, Justin Jennings, Michael D. Mathiowetz, Naomi Standen und André Wink
In: Die Sowjetunion heute
In: Beilage 1961
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 71, Heft 1-2, S. 36-37
ISSN: 2567-3181
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 40, Heft 3, S. 359
ISSN: 0028-3320
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 43, Heft 1, S. 415-416
ISSN: 2304-4896