La table des pauvres: cuisiner dans les villes et cités industrielles, 1780 -1950
In: Collection "Histoire"
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In: Collection "Histoire"
In: Asian Connections
In: SUNY series in Hindu studies
In: Asian connections
In this innovative legal history of economic life in the Western Indian Ocean, Bishara examines the transformations of Islamic law and Islamicate commercial practices during the emergence of modern capitalism in the region. In this time of expanding commercial activity, a mélange of Arab, Indian, Swahili and Baloch merchants, planters, jurists, judges, soldiers and seamen forged the frontiers of a shared world. The interlinked worlds of trade and politics that these actors created, the shared commercial grammars and institutions that they developed and the spatial and socio-economic mobilities they engaged in endured until at least the middle of the twentieth century. This study examines the Indian Ocean from Oman to India and East Africa over an extended period of time, drawing together the histories of commerce, law and empire in a sophisticated, original and richly textured history of capitalism in the Islamic world
Empires sind in unsere Welt zurückgekehrt. Russlands Krieg gegen die Ukraine und Chinas neue Machtpolitik erinnern an das imperiale Ausgreifen großer Reiche im Jahrhundert der Imperien zwischen dem Ende des 18. Jahrhunderts und dem Ersten Weltkrieg. Doch wie lief die europäische Aufteilung großer Teile der Welt konkret ab? Und welche Handlungsoptionen hatten die Kolonisierten im Umgang mit der imperialen Macht? Ulrike von Hirschhausen und Jörn Leonhard schauen genau hin und zeigen, wie vielfältig die historische Entwicklung war. So entsteht eine innovative Geschichte der Empires: als Teil einer globalen Geschichte zum Zeitpunkt ihrer größten Ausdehnung. Im 19. Jahrhundert teilten die großen europäischen Mächte die Welt unter sich auf. Das Britische Empire reichte von Kanada über weite Teile Afrikas bis nach Indien und Australien. Das Russische Reich erstreckte sich vom Baltikum bis zum Pazifik, und Habsburg expandierte auf dem Balkan, während das Osmanische Reich als "kranker Mann am Bosporus" erschien. Doch was ist gemeint, wenn von Imperien und Empires die Rede ist? Diese Buch erzählt ihre Geschichte neu, indem es die Begegnungen der Menschen unter den Bedingungen von Kolonialismus untersucht. Es stellt die zentralen Herausforderungen der Empires, den Untergang ethnischer Vielfalt, in den Mittelpunkt. Und es erklärt, wie Kolonisierte mit Eroberung, Beherrschung, Integration und Ausbeutung umging. So wird die Logik imperialen Handelns und die Dynamik der Gewalt ebenso erkennbar wie die Strategien der Kolonisierten, die in einfachen Gegensätzen zwischen Herrschern und Beherrschten nicht aufgingen. Das Ergebnis ist eine innovative und zeitgemäße Geschichte der Empires in der Welt des 19. und frühen 20. Jahrhunderts
In: International journal of cultural policy: CP, Band 16, Heft 1, S. 9-10
ISSN: 1477-2833
In: Political science quarterly: a nonpartisan journal devoted to the study and analysis of government, politics and international affairs ; PSQ, Band 75, Heft 2, S. 302-303
ISSN: 1538-165X
In: Historical urban studies
In: Historical urban studies
In: Histoire Band 99
In: Histoire Band 99
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
Stimmungsschwankungen, Wutausbrüche oder Mutterliebe gelten als typische Emotionen der Schwangerschaft. Sie werden oft auf Hormone zurückgeführt. Zugleich ist ein umgekehrtes Wirkmodell von Körper und Gefühl verbreitet, nämlich die Vorstellung, dass Emotionen wie Stress ihrerseits die embryonale Entwicklung beeinflussen. Auf welche Weise entwickelte sich solches Gefühlswissen? Wann wurden Schwangerschaftshormone zur ultimativen Erklärung? Lisa Malich beschäftigt sich in ihrer historischen Analyse mit der Verknüpfung von Emotionskonzepten und Körpermodellen in der Schwangerschaft. Anhand von Ratgeberliteratur und wissenschaftlichen Texten aus dem späten 18. Jahrhundert bis heute zeigt sie, wie Medikalisierungsprozesse und Geschlechterordnungen die Sicht auf Gefühle von Schwangeren prägen