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In: Geschichte der technischen Kultur Band 11
In: Serija "Istorija, finansy, ėkonomika"
In: Federalʹnaja celevaja programma "Kulʹtura Rossii (2012 - 2018 gody)"
In: Imperial Subjects
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 1.1 Militärischer Aufbruch: Die russische Expansion nach Mittelasien -- 1.2 Literarischer Aufbruch: Biografik, Autobiografik und das Zarenreich -- 1.3 Material: Dokumente autobiografischer Praxis und Turkestan -- 1.4 Theoretischer Zugang und Forschungsfragen: Autobiografische Praxis und imperiale Peripherie -- 1.5 Forschungsstand: Biografik, Autobiografik und Turkestan -- 1.6 Offene Perspektiven -- 1.7 Aufbau der Arbeit -- 2. Ruhe, Ordnung und Fortschritt? Die russische Eroberung Turkestans -- 2.1 Russlands langer Weg nach (Süd-)Osten -- 2.2 Das südliche Mittelasien vor der russländischen Eroberung -- 2.3 Erobern und sichern, erforschen und verwalten -- 2.4 Ruhe, Ordnung und Fortschritt: Rechtfertigungen der Expansion -- 2.5 Schlussfolgerungen -- 3. Turkestan und die russischsprachige Autobiografik -- 3.1 Die "dicken Journale" -- 3.2 Monografien -- 3.3 Sonderdrucke -- 3.4 Sammelbände -- 3.5 Redaktionen, Redakteure und das Umfeld der Autoren -- 3.6 Zensur -- 3.7 Autoren -- 3.8 Schreibzeitpunkte und Schreibanlässe -- 3.9 Schlussfolgerungen -- 4. Die Natur als Gegner -- 4.1 Räumliche Selbstverortungen: Wo liegt Turkestan? -- 4.2 Die Natur als Gegner in der militärischen Memoiristik -- 4.3 Die Natur als Gegner in Texten über die Erforschung und Erschließung -- 4.4 Schlussfolgerungen -- 5. Von Barbaren, Asiaten und fremden Orten -- 5.1 Indigene als Masse -- 5.2 Indigene als Individuen -- 5.3 Negative Charakterisierungen -- 5.4 Negative Darstellungen indigener Lebensräume und ihrer Herrschaftsordnungen -- 5.5 Die indigene Perspektive? -- 5.6 Schlussfolgerungen -- 6. Der militärische Gegner -- 6.1 Der militärische Kampf als Mittel der Selbstauszeichnung -- 6.2 Direkte und indirekte Darstellungen von Gewalt -- 6.3 Heldentum absichern und verteidigen.
"St. Croix - Historic photos takes us back in time to the 1860s-1917, a period when St. Croix was part of the danish West Indies. The three islands were sold in 1917. The text and the photos tell the story of the inhabitants' lives on the brink of agricultural, social and economic change. The photos give a hint of the labor tensions of 1878 and 1916, underscoring the need to replace the old plantation culture with a more modern agricultural production. Many subjects are covered, from the sharp realism in the sugar fields to the leisurely free time of the planter family."--Cover [p. 4]
In: Ėkonomičeskaja istorija: dokumenty, issledovanija, perevody
In: Religiöse Kulturen im Europa der Neuzeit Band 14
In: Geschichte der technischen Kultur 11
Kaum jemand kennt die Vorgänger der sowjetischen Industriefotografie. Dieses Buch nimmt erstmals diese Aufnahmen in den Fokus und zeichnet nach, welche Rolle der Industrie und den Fabriken in den Bildwelten des Zarenreichs zugedacht war. Industriefotografien eröffneten Außenstehenden einen Blick hinter russische Fabriktore. Damit prägten sie in Alben, Fest und Zeitschriften sowie auf Postkarten das Bild von Fabriken in der russischen Gesellschaft. An den Schnittstellen von Fotografie, Industrie, Technik und visueller Geschichte analysiert die Autorin erstmals, wie sich die Industriefotografie im Zarenreich entwickelte und welche Botschaften über Industrialisierung und Fabriken die an der Herstellung und Verbreitung der neuen Bilder beteiligten Akteure mit den Aufnahmen vermittelten. Vergleiche mit Studien aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA stellen die russische Fabrikfotografie in einen größeren Kontext und verdeutlichen, dass weniger von einer nationalen als von einer europäisch/nordamerikanischen Bildsprache gesprochen werden muss.
In: Rossijskoe obščestvo, sovremennye issledovanija
In: Российское общество современные исследования
In: Acta Universitatis Upsaliensis
In: Studia historica Upsaliensia 182
In: Acta Universitatis Upsaliensis
In: Religiöse Kulturen im Europa der Neuzeit Band 14
Russische Revolutionäre sprachen ungewöhnlich oft von »Märtyrern der Revolution«, der »heiligen Sache«, dem kommenden »Reich des Sozialismus« oder gar dem »Allerheiligsten des Terrors«. Auch in ihren Praktiken übernahmen sie ungeachtet ihrer mehrheitlich atheistischen Ausrichtung oftmals bewusst Elemente religiöser Ethiken. Diese Arbeit, die der kulturgeschichtlichen Revolutions- und Terrorismusforschung zugeordnet werden kann, untersucht die religiöse Imprägnierung der Selbstzeugnisse und Praktiken der Revolutionäre und bietet damit einem Beitrag zum besseren Verständnis ihres Denkens und Handelns. Im Zentrum steht die Untersuchung des Verhältnisses von Autonomie- und Authentizitätsvorstellungen und säkularisierten Heilserwartungen. Auf dieser Grundlage wird die Frage nach dem Gewaltpotenzial der Bewegung und der Langlebigkeit ihrer Moralvorstellungen beantwortet. Darüber hinaus werden die Zusammenhänge zwischen dem sogenannten »revolutionärem« und »sowjetischem Selbst« diskutiert
"In his book, Dag Blanck analyzes how Swedish American identity was constructed, maintained, and changed in the Augustana Synod from 1860 to 1917. The author poses three fundamental questions: How did an ethnic identity develop in the Augustana synod? Of what did that ethnic identity consist? Why did that ethnic identity come into being?" "[summary]"--Provided by publisher