Hävstången: agrarkooperativa utvecklingsförsök i Östbengalen/Bangladesh 1860 - 1984
In: Meddelanden från Ekonomisk-Historiska Institutionen vid Göteborgs Universitet 74
3902 Ergebnisse
Sortierung:
In: Meddelanden från Ekonomisk-Historiska Institutionen vid Göteborgs Universitet 74
In: Meddelanden från Ekonomisk-Historiska Institutionen vid Göteborgs Universitet 74
In: Journal of biosocial science: JBS, Band 20, Heft 1, S. 45-58
ISSN: 1469-7599
SummaryData from birth records with information on previously born children from three maternity hospitals in Norway have been used to study the trend in breast-feeding practice from 1860 to 1984. During the whole period, the percentage of women breast-feeding for at least 1 week was remarkably high, above 90%. The results show a fairly stable duration of breast-feeding up until 1920, at least 3 months in approximately 80% of the women. After that year, the distribution of the duration of breast-feeding changed dramatically. The shortest durations were found in the late 1960s, when only about 30% lactated for 3 months or more. The duration then increased quickly, so that at the beginning of the 1980s about 80% of the women were again breast-feeding for at least 3 months.By multiple regression methods, the relationships of several independent variables to the duration of breast-feeding were investigated. Married women lactated for 1·5–3 months longer than unmarried, the difference being largest before 1920. First-born children were breast-fed for a little shorter time than second and later-born children. Until World War II women of lowest social strata had the longest durations of breast-feeding, and then the situation was reversed, women of highest social strata continuing the longest.
In: Marxistische Paperbacks 114
Die Geschichte eines Massenmediums, das vor dem Fernsehzeitalter von zentraler Bedeutung war - für die Aneignung von Weltwissen und das Erlernen von Konsum. Als Gratisbeigaben zu Markenprodukten wurden Sammelbilder seit den 1870er Jahren millionenfach ausgegeben, gesammelt, getauscht und in Alben eingeklebt. Sie prägten das Weltbild von Generationen. Judith Blume erzählt die Geschichte eines Massenmediums, das in seinem Einfluss auf die Wissens- und Konsumgeschichte der deutschen Gesellschaft kaum zu unterschätzen ist, anhand von vier exemplarischen Studien, die sich jeweils einer Firma widmen: von den Anfängen des enzyklopädischen Blicks auf die Welt in der bürgerlichen Konsumkultur zu den schichtenübergreifenden Zigarettenbildern der 1920er/30er Jahre; von der Herstellung einer Volksgemeinschaft in den nationalsozialistischen Alben bis zum Wiederaufleben des Mediums als »wertvolles Jugendbuch« in der frühen Bundesrepublik. Im Fokus stehen dabei nicht einzelne Bilder oder Motive, sondern das Album als ordnende und sinnstiftende (Bild-)Instanz. Das Besondere dieses medialen Formats zeigt die Autorin einführend mit Hilfe von Patentschriften auf. Im Blick auf die jeweiligen Distributions- und Rezeptionsformen, auf die Bildprogramme und -praktiken werden neben der kulturhistorischen auch die ökonomische und politische Dimension des populärkulturellen Mediums offensichtlich.
In: Manuskripte aus dem Institut für Recht, Politik und Gesellschaft der Sozialistischen Staaten der Universität Kiel 3
In: Salzburger Beiträge zur Kunst- und Denkmalpflege 6
In: Campus historische Studien Bd. 51