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14454 Ergebnisse
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In: Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart 79
In: Bibliotheca Croatica - Slavonica, Sirmiensia et Baranyensia
In: Studije knjiga 17
Kroz analizu pedagoških diskursa, nastavnih programa, školskih naredbi, školskih priručnika i disciplinarnih propisa u knjizi je prikazana spolna politika obrazovanja žena u Banskoj Hrvatskoj od 1868. do 1918. godine. Tadašnja spolna politika određivala je što trebaju znati muškarci a što trebaju znati žene stvarajući jasnu spolnu granicu unutar tadašnjeg obrazovnog sustava. Školska spolna politika imala je određeni utjecaj na pokušaje naturalizacije spolnih uloga, uloga koje su određivale kako bi ljudi trebali živjeti u skladu sa svojim spolnim identitetom što je osobito bilo izraženo u odgojno-obrazovnoj konstrukciji poželjnog identiteta žene kao kućanice
In: Elitenwandel in der Moderne Band 18
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
Frontmatter -- Danksagung -- Inhalt -- 1. Thema, Forschung und Methode -- 2. Der kroatische Hochadel als politische Elite zwischen Nationalbewegung, Revolution und den Reformlandtagen 1861–1867 -- 3. Der Sabor und das Banusamt als Arena und Bühne für Elitenaffirmation und Elitenkompromisse -- 4. Der Hochadel als Akteur im Sabor 1868–1918: Ein nationales Narrativ "revisited" -- 5. Die Rolle des kroatisch-slawonischen Hochadels in der Wirtschaft -- 6. Adelige Identität: Worin manifestierte sich die "Adligkeit" des kroatisch-slawonischen Hochadels? -- 7. Fazit, Kontext und Ausblick -- 8. Bibliographie -- Personenregister
In: Social studies: a periodical for teachers and administrators, Band 47, Heft 4, S. 140-148
ISSN: 2152-405X
Zu den traditionellen konstitutiven Elementen einer badischen Identität wie gemeinsamen sozialen, wirtschaftlichen, sprachlichen oder konfessionellen Erfahrungen und vor allem der Zugehörigkeit zu einem hierarchisch gegliederten Personenverband mit der Herrscherfamilie an der Spitze, kam im 19. Jahrhundert die rechtliche und weitgehend auch politische Egalisierung der Badener auf der Grundlage einer modernen Verfassungsordnung hinzu. Welche Bedeutung die Zeitgenossen diesem neuen konstitutiven Element badischer Identität zumaßen, lässt sich anhand der Feiern aufzeigen, die zu den Jubiläen der badischen Verfassung von 1818 veranstaltet wurden: zunächst in einem zeituntypisch kurzen Erinnerungszyklus von 25 Jahren sowie nach 50 und 100 Jahren jeweils in besonderen politischen Krisenkonstellationen, in denen der Fortbestand der Verfassung in hohem Maße gefährdet erscheinen konnte.
BASE
In: Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft für Landeskunde 7
In: Routledge/Asian Studies Association of Australia (ASAA) East 10
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 31, Heft 12, S. 1092-1105
ISSN: 0044-2828
"Die Geschichte der christlichen Gewerkschaften sei nur voll verständlich, wenn sie in den Zusammenhang mit der Herausbildung eines "imperialistischen Systems zur ökonomischen, politischen und ideologischen Einwirkung auf die Arbeiterklasse sowie zum Kampf gegen die deutsche Sozialdemokratie und die freien Gewerkschaften" gestellt werde. Die Gründung christlicher Gewerkschaften habe auch den Bedürfnissen insbesondere katholischer Arbeiter nach einer Interessenvertretung entsprochen, die frei von geistlicher Bevormundund sein sollte. Die Revolution vom November 1918 habe eine neue Etappe in der Entwicklung der christlichen Gewerkschaften eingeleitet, wobei freilich der Widerspruch zwischen den objektiven Interessen der proletarischen Mitglieder und der Vorherrschaft bürgerlicher Ideologie und Politik geblieben sei." (IGW-Referat)