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World Affairs Online
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 34, Heft 1, S. 219-219
ISSN: 2325-7784
In: Praeger university series 827
In: Die Welt des Wissens
In: C.H.Beck eLibrary
In: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Grundlegend neu bearbeitete, aktualisierte und erweiterte Fassung des Buches "Geschichte der islamischen Welt im 20. Jahrhundert" von 1994. Mit 7 Karten. Der Islam hält die Welt in Atem - die zerfallenden Staaten im Nahen und Mittleren Osten, die Flüchtlingsströme aus den Kriegsgebieten und der blutige Vormarsch des IS sorgen täglich für neue Schlagzeilen. Doch die Verkürzung des Islam auf Religion plus Terrorismus gehört zu den grundlegenden Irrtümern des Westens. Sie durch ein differenzierteres Bild der islamischen Welt und ihrer unterschiedlichen Gesellschaften zu überwinden, das ist die große Leistung dieses Buches. Reinhard Schulze schildert und erklärt die islamische Geschichte vom Beginn der Entkolonialisierung am Anfang des 20. Jahrhunderts bis zur dramatischen Situation in unseren Tagen. Er erörtert alle wichtigen politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen und beschränkt sich dabei nicht nur auf den Nahen Osten, sondern geht auch auf die Regionen der islamischen Peripherie ein, wo Millionen von Muslimen leben. Seine Analyse der Geschehnisse seit dem 11. September 2001 macht vor allem eines deutlich - wir können die Ursachen der heutigen islamischen Mobilisierung nicht verstehen, wenn wir uns nicht mit den historischen Bedingungen vertraut machen, aus denen sie entstanden ist. "Programmatisch betrachtet, ist das Buch ein Anti-Samuel-Huntington. Denn die islamische Auseinandersetzung mit der Moderne, wie Schulze sie analysiert, zeugt nicht von einem Clash of civilizations, in dem sich "orientalische" und "westliche" Vorstellungswelten und Wirklichkeitskonzepte vermeintlich unvereinbar gegenüberstünden. Vielmehr ist die Öffentlichkeit der islamischen Welt spätestens seit 1900 Teil einer global werdenden Moderne" (taz)
In: Linzer Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 18
In: Tijdschrift voor sociale en economische geschiedenis: t.seg, Band 5, Heft 3, S. 104
ISSN: 2468-9068
In: Journal of Latin American studies, Band 12, Heft 2, S. 317-340
ISSN: 1469-767X
For much of the twentieth century the Peruvian working-class has been limited in size and divided between different groups with divergent political objectives. Successive Peruvian governments have been able to capitalize on these features in their attempts to control the working-class, directly regulating workers' organizations or playing off one group against another. Yet, despite these limits and divisions, workers have on several occasions staged general strikes and pressured governments into taking account of their demands. Consequently, the political development of sectors of the working-class at the local level has been closely affected by political processes at the national level.
In: Beihefte zum Jahrbuch der Albertus-Universität Königsberg/Pr. 12
In: Veröffentlichung 132
In: Edition Weltregionen 10
Ein von Sepp Linhart und Susanne Weigelin-Schwiedrzik geleitetes AutorInnenteam nimmt die Entwicklung einer historisch faszinierenden und aktuell boomenden Weltregion unter die Lupe. Im Fokus ihrer Untersuchung liegen China, Japan und Korea. Der Reader behandelt eine Epoche, in der das andere Ende der Welt, Europa, gerade dabei war, einen wirtschaftlichen Zentralraum zu gestalten. Gefragt wird nach Gemeinsamkeiten, welche die drei Länder zu einer Region machen, aber auch nach den historischen Voraussetzungen, die jeweils spezifische Reaktionen auf die Herausforderung durch den Westen ausgelöst haben
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