Dansk Islandspolitik: 1913 - 1918
In: Odense University studies in history and social sciences 54
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In: Odense University studies in history and social sciences 54
In: İletişim yayınları 730
In: Araştırma - inceleme dizisi 112
In: İletişim yayınları 1322
In: Araştırma - inceleme dizisi 225
In: Cass library of African studies
In: General studies No. 93
In: Fakülte Kitabevi yayınları 65
In: Tarih ve medeniyet dizisi 16
Zu Beginn des 20. Jahrhundert nahmen junge Menschen ihr Recht auf Selbstbestimmung in Anspruch und schlossen sich zu eigenständigen Gemeinschaften zusammen. "Jugendbewegung" wurde zu einem Faktor der kulturellen und politischen Entwicklung in Deutschland. Arno Klönne zeichnet ihre Geschichte nach, vom "Freideutschen Jugendtag" auf dem Hohen Meißner 1913 bis zur staatlichen Instrumentalisierung von Jugend in der FDJ nach 1945.
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 31, Heft 12, S. 1092-1105
ISSN: 0044-2828
"Die Geschichte der christlichen Gewerkschaften sei nur voll verständlich, wenn sie in den Zusammenhang mit der Herausbildung eines "imperialistischen Systems zur ökonomischen, politischen und ideologischen Einwirkung auf die Arbeiterklasse sowie zum Kampf gegen die deutsche Sozialdemokratie und die freien Gewerkschaften" gestellt werde. Die Gründung christlicher Gewerkschaften habe auch den Bedürfnissen insbesondere katholischer Arbeiter nach einer Interessenvertretung entsprochen, die frei von geistlicher Bevormundund sein sollte. Die Revolution vom November 1918 habe eine neue Etappe in der Entwicklung der christlichen Gewerkschaften eingeleitet, wobei freilich der Widerspruch zwischen den objektiven Interessen der proletarischen Mitglieder und der Vorherrschaft bürgerlicher Ideologie und Politik geblieben sei." (IGW-Referat)
Literaturverz. S. 336 - 338
Die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts bis hin zum Ende des 1. Weltkriegs beleuchtet der bekannte Historiker Manfred Görtemaker, der zuletzt mit seiner "Kleinen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland" (BA 1/03) auf sich aufmerksam machte. Dabei scheut er sich nicht, mitunter weit zurück zu blicken, um die Hintergründe der geschilderten Entwicklungen verständlich zu machen. Industrialisierung, technischer Fortschritt, Kampf um demokratische Rechte, Aufstieg der Nationalstaaten und Streben nach imperialer Größe sind wichtige Themenbereiche dieser bewegten Umbruchzeit ebenso wie der 1. Weltkrieg, der diese stärkste Machtentfaltung Europas beendet. Neben der Ausgewogenheit und der wissenschaftlichen Kompetenz überzeugt vor allem die Anschaulichkeit der Darstellung. Mit Bibliographie und Personenregister. (2 S)
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 128, Heft 1, S. 915-917
ISSN: 2304-4861