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6363 Ergebnisse
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In: La cultura 123
In: Problems of communism, Band 6, S. 1-4
ISSN: 0032-941X
In: The Economic Journal, Band 68, Heft 271, S. 577
In: Geschichte der internationalen Beziehungen 1917/1939
Few European nations are so little known to the world at large as Belorussia. For centuries this Eastern European country has served as a pawn in the power plays of predatory neighbors. In this, the first detailed study of Belorussia's recent history, the author depicts the successive invasions of German, Polish, and Russian armies in two world wars and the upheavals stemming from the Russian Revolution.The Belorussian Soviet Socialist Republic, established in 1919, progressed culturally, educationally, and economically during Lenin's lifetime. Under Stalin, however, her leaders were liquidate
In: Soviet studies, Band 40, Heft 1, S. 64-83
In: http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015005759835
Issued, with variations, in microfilm form in 1958 as thesis, University of Chicago, under title: Soviet politics in the Ukraine, 1917-1957. ; Includes bibliographies. ; Mode of access: Internet. ; Spec. copy: In original dust jacket.
BASE
Seit dem Ende des Ersten Weltkrieges gibt es Hochschulfördervereine an deutschen Hochschulen und Universitäten ; die sich unter verschiedenen Bezeichnungen ab 1917 bildeten und die bis auf wenige Ausnahmen noch bis heute bestehen. Diese frühen Fördervereine verorten sich im Bereich der privaten Wissenschaftsförderung ; welche sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ausbildete und zunehmend an Bedeutung gewann. Den Höhepunkt der Entwicklung stellte die Gründung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (heute Max-Planck-Gesellschaft) dar. Auch in der heutigen Zeit spielen diese Fördervereine unter den Schlagworten "fund raising" und "Alumni-Vereinigungen" eine wichtige Rolle im Rahmen der Hochschul- und Wissenschaftsfinanzierung. Zu den sehr früh entstandenen Fördervereinen gehört auch der am 5. Dezember 1920 gegründete Marburger Universitätsbund ; dessen Geschichte in der vorliegenden Dissertation untersucht wird. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich vom Wintersemester 1917/18 ; in welchem erste Überlegungen und Planungen bezüglich der Gründung des späteren Fördervereins unternommen wurden ; bis zum Jahre 1957 ; als der Neuaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg abgeschlossen war und eine neue Generation in den Vorstand des Universitätsbundes eintrat. Ziel der Arbeit ist dabei eine umfassende Darstellung der Geschichte des Marburger Universitätsbundes vor dem Hintergrund der privaten Wissenschaftsförderung und im Kontext der Marburger Universitätsgeschichte im 20. Jahrhundert. Da der Universitätsbund innerhalb der Marburger Universitätsgeschichte eine bedeutende oder sogar entscheidende Rolle spielte ; lässt sich diese ohne eine Berücksichtigung des Universitätsbundes nicht umfassend bewerten. Diesbezüglich hat die Dissertation unter anderem für die Rede des Vizekanzlers Franz von Papen 1934 neue Erkenntnisse ergeben ; die die bisherige Darstellung in der Forschung ergänzen oder widerlegen. Gemessen an seinen Zielen wird des Weiteren anhand des Marburger Universitätsbundes exemplarisch der Einfluss und die Wirkungsmöglichkeiten eines Hochschulfördervereins untersucht. Nach einem Überblickskapitel über die wichtigsten Entwicklungslinien des Universitätsbundes wird dessen Geschichte in den drei großen zeitlichen Abschnitten der Weimarer Republik ; des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit bis 1957 analysiert. Schwerpunkte der Untersuchung sind in Bezug auf das Selbstverständnis des Universitätsbundes Aspekte der politischen Einstellung des Vorstandes und seiner Mitglieder ; wie die Haltung zur Weimarer Republik und zum Nationalsozialismus und der Umgang mit der eigenen NS-Vergangenheit nach 1945 sowie einmalige Ereignisse ; in die der Universitätsbund maßgeblich involviert war ; wie zum Beispiel die zwei Universitätsjubiläen 1927 und 1952 oder die Unterstützung für den "Marburger Schlossplan" ab 1930. Somit stellt die vorliegende Dissertation einen wichtigen Beitrag für die Gesamtdarstellung der Marburger Universitätsgeschichte im 20. Jahrhundert dar. Gleichzeitig zeigt sie am Beispiel des Marburger Universitätsbundes die Möglichkeiten und Grenzen hinsichtlich der Handlungsspielräume für einen Hochschulförderverein auf. Diese sollten somit auch in die aktuelle Diskussion zur privaten Wissenschaftsfinanzierung einfließen und die Basis für den Ausbau des "fund raisings" oder der "Alumni-Aktivitäten" bilden.
BASE
In: Geschichte führender Völker
In: Geschichte Russlands [3]
In: Oldenbourg Grundriss der Geschichte 33
In: Oldenbourg Grundriß der Geschichte Bd. 33
Mit Christoph Schmidts Band gibt es eine kompakte Einführung in die Geschichte des Zarenreichs. Gut zu lesen führt die Darstellung durch annähernd vier Jahrhunderte russischer Geschichte. Im Mittelpunkt des Forschungsteils stehen vier grundlegende Aspekte: Geografie, Ethnologie, Orthodoxie und Autokratie. Ein idealer Leitfaden durch den aktuellen Stand der Forschung ist das thematisch gegliederte Quellen- und Literaturverzeichnis.
In: Schriften des Arbeitskreises für Ostfragen 11/12