The urban nation: 1920 - 1960
In: The making of America
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In: The making of America
In: Beck'sche Reihe 1498
Die deutsche Kripo stand im "3. Reich" im Schatten der allseits gefürchteten Gestapo. Auch nach dem Ende der NS-Herrschaft wurde die Legende aufrecht erhalten, die Kripo habe legal gearbeitet und sei im Gegensatz zum Terrorinstrument Gestapo unschuldig geblieben. Ein in der Sache offenbar gut bewanderter jüngerer Freiburger Historiker legt jetzt eine wissenschaftlich gearbeitete, breitem Publikumsinteresse dienende Studie vor, mit der er diese Legende zerstört: Die Kripo sei weder sauber geblieben, noch habe sie den Terror der Gestapo überlassen, immerhin habe sie 100 000 Menschen in KZ-Haft gebracht, deren Mehrheit dort zu Tode kam. Der Autor behandelt zunächst von der Kripo vor 1933 und beleuchtet dann die Phase der Machtergreifung, die Zeit der Wende zur Gesellschaftsbiologie, die Katastrophengesellschaft und die Nachkriegszeit: alte Kameraden in neuen Ämtern. Vergleichbares gibt es nicht, Kenntnisse werden kaum vorausgesetzt. (2)
In: Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich 79
In: Neujahrsblatt 176
In: Forschungen zur Geschichte der Neuzeit 9
In: Forschungen zur Regionalgeschichte Bd. 39
Das hannoversche Straßensystem wurde in der Aufbauphase der Nachkriegszeit grundlegend neu strukturiert. Die Bombardierung durch Luftangriffe der Alliierte betraf in erheblichem Ausmass das gesamte Stadtgebiet, die Innenstadt Hannovers wurde dabei fast völlig zerstört. Stadtplaner, Architekten und die politischen Institutionen der Stadt sowie Teile der einflussreichen hannoverschen Wirtschaft und der Bevölkerung entwickelten gemeinsam neue Konzepte, um die vorausgesagte, massive Steigerung des motorisierten Verkehrs in der Zukunft bewältigen zu können. In den 60er Jahren wurde der Neuaufbau Hannovers mit einem "Wunder" verglichen, das bundesweit als einzigartig galt. Hannover wurde unter Rudolf Hillebrecht und seinen Mitarbeitern zur "autogerechten Stadt" auf- und ausgebaut. Die vorliegende Arbeit will die Entwicklungslinien und -stufen der Verkehrswege in und um Hannover darstellen. Dabei soll der Schwerpunkt der Ausarbeitung in der Zeit der 30er bis zur Mitte der 50er Jahre liegen. Dieser Zeitraum wurde gewählt, da mit dem Stadtbaurat Elkart eine Epoche begann, in der weit reichende Überlegungen erarbeitet wurden, wie das Strassennetz den zukünftigen Anforderungen des Verkehrs angepasst werden konnte.
In: Publications de la MSHA 131
In: Routledge studies in Middle Eastern history 14
Somaliland and Somalis -- Administration 1920-1938. "CombinIng efficiency with cheapness" -- Development 1920-1938 -- Fiasco 1938-1941 -- Military administration 1941-1948 -- Development 1941-1948 -- Administration 1948-1960 -- Development 1948-1960 -- Constitutional development 1952-1960 -- After the end
In: Nationales Forschungsprogramm 21
In: Kulturelle Vielfalt und Nationale Identität
In: Veröffentlichungen des Universitätsarchivs Münster 5,2