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Josefina Carabias: l'engagement d'une journaliste pour les droits des femmes (1955-1980)
In: Mondes hispanophones 46
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Das Unternehmen Krupp in der Schiffsreaktorenentwicklung 1955-1980
In: Deutsches Schiffahrtsarchiv, Band 33, S. 277-297
Das österreichische Bundesheer 1955-1980: Zur Chronik der Ereignisse
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 18, Heft 5, S. 365-369
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
Größe und Entwicklung der westdeutschen Schattenwirtschaft, 1955-1980
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 139, Heft 2, S. 197-214
"Nach einem kurzen Überblick über die heute hautpsächlich verwendeten Verfahren zur Erfassung der Aktivitäten im Schattensektor wird der auf P.Cagan zurückgehende Bargeld-Ansatz auf die Bundesrepublik Deutschland angewendet. Dabei ergibt sich für das Jahr 1980 eine Schätzung für die Größe des Schattensektors von etwa 8 bis 12 Prozent des offiziellen Sozialprodukts. Den Abschluß bilden einige Bemerkungen zum Verhältnis zwischen den hier angewendeten Messverfahren und einer (noch zu entwickelnden) Theorie der Schattenwirtschaft." (Autorenreferat)
documenta: die Geschichte der Weltkunstausstellung 1955-2022
In: Schriftenreihe des documenta archivs, Band 28
Die documenta, von Arnold Bode 1955 initiiert, ist die weltweit wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Bis heute spiegelt eine jede documenta den Zeitgeist der jeweiligen Epoche IBM ihre Kontroversen und Konflikte, Entwicklungsprozesse und Sehnsüchte. Der Band bietet eine profunde und aktuelle Einführung in die Geschichte der documenta in Kassel. Er beleuchtet den zeit- und kulturgeschichtlichen Hintergrund und verweist auf die Impulse der documenta für Themen wie Kuration und Kunstvermittlung. Ein umfangreicher statistischer Anhang liefert kompakte Informationen im Überblick. (Verlagstext)
World Affairs Online
Wandel der Arbeits- und Lebensbedingungen in der Sowjetunion 1955-1980
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 33, Heft 7, S. 21-33
ISSN: 0479-611X
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Wandel der Arbeits- und Lebensbedingungen in der Sowjetunion 1955-1980
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 7, S. 21-33
ISSN: 0479-611X
"Industrialisierung und staatliche Planwirtschaft haben in der Sowjetunion einen Prozeß fortschreitender Wandlungen im Alltagsleben und in den Arbeitsbedingungen ausgelöst. Primäre und augenfällige Veränderungen sind die Verlagerungen in der Bevölkerungs- und Beschäftigtenstruktur. Wie in allen sich industrialisierenden Ländern verlassen immer mehr Menschen ihren ländlichen Wohnsitz und siedeln sich in Städten an; Großfamilien lösen sich auf; Geburtenraten und Bevölkerungswachstum gehen zurück. Die Berufsstruktur spiegelt diesen Wandlungsprozeß wider: Der Anteil der Beschäftigten in der Landwirtschaft sinkt, Industrie, Bauwirtschaft und Dienstleistungsberufe expandieren. Beeindruckend sind die Erfolge der staatlichen Bildungspolitik. In kurzer Zeit gelang es der UdSSR, aus einem mehrheitlich analphabetischen Volk eine Gesellschaft mit hohem Bildungsstand zu machen. Ähnlich groß waren die Fortschritte in der Gesundheitspolitik. Soweit es vergleichbare Kennziffern gibt (Ärzte, Krankenhausbetten, durchschnittliche Lebenserwartung), hat die Sowjetunion den großen Abstand aufgeholt, der sie in den zwanziger Jahren von den anderen Industrienationen trennte. Demgegenüber fallen die Erfolge bei der Hebung des individuellen Lebensstandards zurück. Zwar hat die Wohlstandspolitik die Lebenslage breiter Bevölkerungsschichten unverkennbar verbessert, aber noch immer liegen die durchschnittlichen Geldeinkommen der privaten Haushalte (in Kaufkraft umgerechnet), der Pro-Kopf-Verbrauch an Nahrungsmitteln und industriellen Konsumgütern sowie insbesondere die Versorgung mit Wohnraum unterdem westeuropäischen Standard. Bei diesem Rückstand gewinnt vor allem die qualitative Komponente an Bedeutung." (Autorenreferat)