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World Affairs Online
In: Die Welt der Slaven
Unter der von Volksbildungsministerin Margot Honecker vorgegebenen Zielstellung, Geschichte müsse "so gelehrt werden, wie sie tatsächlich verlaufen ist", wurde in der DDR in der zweiten Hälfte der 80er Jahre eine Reform des Lehrplans für Geschichte durchgeführt. Anhand der intern und öffentlich geführten Diskussion über diesen neuen Lehrplan wird der Zusammenhang von Geschichtspolitik der SED und den Inhalten des Geschichtsunterrichts untersucht. Wenngleich diese Reform an inneren Widersprüchen scheiterte, war sie doch Ausgangspunkt für die Umgestaltung des Geschichtsunterrichts nach der Wende, wie am Beispiel der Lehrplanentwicklung in Thüringen nachgewiesen wird. Intensivinterviews mit Lehrerinnen und Lehrern sowie Schülerinnen und Schülern runden das Bild ab. In dem Blick auf das Dilemma der Gleichzeitigkeit von rascher institutioneller Umwälzung einerseits und einem sehr viel langsameren Mentalitätswandel andererseits leistet das Buch auch einen Beitrag zur Transformationsforschung.
In: History of computing
In: Deutschland Archiv, Band 31, Heft 5, S. 857
ISSN: 0012-1428, 0012-1428
In: Colección Támesis
In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung 46
World Affairs Online
World Affairs Online
In: SAIS Review, Band 3, Heft 1, S. 131-145
ISSN: 1088-3142
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 126, Heft 3, S. 82-88
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Die Umstrukturierung der Landwirtschaft Bayerns hält unvermindert an. Die im Zeitraum 1983 bis 1993 beobachtete Konzentration der landwirtschaftlichen Betriebe auf größere Einheiten wurde auch durch die politischen Rahmenbedingungen verstärkt. Innerhalb von 10 Jahren haben fast 50000 Landwirte ihren Betrieb aufgegeben. Knapp die Hälfte der landwirtschaftlichen Betriebe bewirtschaftete eine Fläche von unter 10 ha. In den unteren Größenklassen war ein überproportionaler Rückgang an landwirtschaftlichen Betrieben zu verzeichnen. Die freigewordenen Flächen gingen an expandierende Betriebe, die damit ihre Erzeugung ausweiten konnten. In der Klasse der Betriebe mit einer Fläche von 50 ha und mehr verdoppelte sich im beobachteten Zeitraum die Zahl der Betriebe. Die kleinstrukturierte Landwirtschaft Nordbayerns war erheblich stärker von dem Konzentrationsprozeß betroffen als die Landwirtschaft im Süden des Freistaats. (SH2)