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Leistungs-Intervallstudie LIS 1986 bis 1988 1. Welle 1986
Bedingungen und Prozesse der Entwicklung des Leistungsstrebens
und -verhaltens junger Werktätiger.
Themen: Zukunftssicht; Lebensziele und Lebensplanung;
Weltanschauung; Einstellung zum Sozialismus; DDR- Verbundenheit;
persönliche Bedeutung der Arbeit; Motive für Leistungsstreben;
Bereitschaft zu Arbeitsplatzwechsel, Bedingungen;
Selbsteinschätzung der eigenen Arbeitsleistung, Erfüllung von
Arbeitsanforderungen, Charakteristik; Bemühung um
Arbeitsoptimierung, Arbeitszeitauslastung; Arbeitsunfähigkeit;
Auszeichnung für Arbeitsleistung; Vorschläge bei Plandiskussion,
Resultate; Anforderung der beruflichen Tätigkeit, körperliche und
geistige Beanspruchung; Charakteristik der Arbeitstätigkeit;
Mikroelektronik im Arbeitsprozeß; Normerfüllung; Vielfältigkeit
der Teiltätigkeiten; Selbstbestimmungsmöglichkeit der
Arbeitsschritte; Notwendigkeit fachlicher Weiterbildung; Mitglied
einer FDJ- Gruppe im Betrieb, Charakteristik, MMM-Mitarbeit;
Atmosphäre im Arbeitskollektiv, Faktoren für Anerkennung, Arbeit
nach sozialistischer Devise; Mitglied einer Jugendbrigade;
Zeitaufwand für gesellschaftliche Tätigkeit; Zufriedenheit mit
Arbeitsbedingungen; Schwerpunkte bei Leistungsbewertung durch
Leiter; feste Partnerbeziehung, eigene Kinder; höchste berufliche
Qualifikation - gegenwärtig und zukünftig; Arbeit im erlernten
Beruf, offizielle Bezeichnung der Arbeitstätigkeit;SED- bzw. FDJ-
Mitgliedschaft; Leitungsfunktion; demographische Angaben; Wechsel
der Arbeitsanforderungen; Bestimmung des Wegs zur Erfüllung der
Arbeitsaufgabe, Zusammenarbeit mit Kollegen; Information über
Arbeitsergebnisse; Kenntnis der Bedeutung der Arbeitsaufgabe,
Folge bei Nichterfüllung; persönliche Bedeutung verschiedener
Faktoren der Arbeitstätigkeit; gegenwärtige Tätigkeit;
Charakteristik des Arbeitskollektivs nach: Alter,
Kommunikationsmöglichkeiten, Zufriedenheit, Kommunikationsinhalte
und -häufigkeit; Positives oder Negatives im Kollektiv;
Bedingungen für Arbeitserfolge und -mißerfolge; eigenes
Verständnis von persönlichem Erfolg und Mißerfolg in der Arbeit;
Charakteristik des unmittelbaren Leiters; Einstellung zur
Freizeit; Gedanken in der Freizeit über Arbeitsleistungen;
täglicher Freizeitumfang - Zufriedenheit, Mitarbeit in
Arbeitsgemeinschaften; Fernsehkonsum; Rezeption von
Tageszeitungen, Zeitschriften, Literatur; Interessen;
Zufriedenheit mit Arbeitstätigkeit, zeitliche berufliche
Vornahmen; Charakteristik des Elternhauses, Einstellung zum
Leistungsverhalten; Kommunikation mit Eltern über tägliche
Berufsarbeit; familiäres Klima, Vertrauen; Haushaltsarbeiten in
Kindheit, Einstellung dazu; bisherige besondere persönliche
Erlebnisse; Einstellung zur Schule; Zensurendurchschnitt in 9.
Bzw. 10. Klasse; intensive Hobbytätigkeit, Bedeutung für spätere
Berufswahl; Charakteristik der Klasse in letzten Schuljahren;
Vornahmen für Berufsausbildung; Berufswahlmotive;
Bewerbungshäufigkeit für Lehrstelle; Zufriedenheit mit
bestätigter Lehrstelle; Bewältigung des Übergangs in die
theoretische bzw. praktische Berufsausbildung, Interesse;
Abschlußprädikate der Berufsausbildung; retrospektive
Charakteristik der berufspraktischen Ausbildung, Einschätzung des
Arbeitskollektivs, heute noch Mitglied; Zufriedenheit mit
berufspraktischer Ausbildung, Erfüllung der Anforderungen;
Meisterung des Übergangs vom Lehrling zum Facharbeiter;
Arbeitstätigkeitswechsel nach Berufsausbildung; Zufriedenheit mit
bisherigem beruflichen Werdegang; Lebensplanung hinsichtlich
beruflicher Tätigkeit; höchste berufliche Qualifikation der
Eltern; Selbstbild bzw. Ausprägung von
Persönlichkeitseigenschaften.
GESIS
Leistungs-Intervallstudie LIS 1986 bis 1988 2.Welle 1988
Bedingungen und Prozesse der Entwicklung des Leistungsstrebens
und -verhaltens junger Werktätiger.
Themen: Zukunftssicht; Lebensziele und Lebensplanung;
Weltanschauung; DDR-Verbundenheit; persönliche Bedeutung der
Arbeit; Motive für Leistungsstreben; Bereitschaft zu
Arbeitsplatzwechsel; Selbsteinschätzung der eigenen
Arbeitsleistung, Erfüllung von Arbeitsanforderungen,
Charakteristik; Bemühung um Arbeitsoptimierung,
Arbeitszeitauslastung; Arbeitsunfähigkeit; Auszeichnung für
Arbeitsleistung; Vorschläge bei Plandiskussion, Resultate;
Anforderung der beruflichen Tätigkeit, körperliche und geistige
Beanspruchung; Charakteristik der Arbeitstätigkeit;
Mikroelektronik im Arbeitsprozeß; Normerfüllung; Vielfältigkeit
der Teiltätigkeiten; Notwendigkeit fachlicher Weiterbildung;
berufliches Engagement; Zufriedenheit mit Arbeitsplatz;
Atmosphäre im Arbeitskollektiv, Faktoren für Anerkennung;
Mitglied einer Jugendbrigade; Zeitaufwand für gesellschaftliche
Tätigkeit; Zufriedenheit mit Arbeitsbedingungen; Schwerpunkte bei
Leistungsbewertung durch Leiter; demographische Angaben; feste
Partnerbeziehung, eigene Kinder; höchste berufliche Qualifikation
- gegenwärtig und zukünftig; Arbeit im erlernten Beruf,
offizielle Bezeichnung der Arbeitstätigkeit, gegenwärtige
Tätigkeit; SED- bzw. FDJ-Mitgliedschaft; Aktivität, MMM-Mitarbeit
der FDJ-Gruppe im Betrieb; staatliche Leitungsfunktion im
Arbeitsprozeß, Disziplinarbefugnisse, erneute Leiterbereitschaft;
Veränderungen in der Arbeitstätigkeit im letzten Jahr; berufliche
Pläne; Bestimmung des Wegs zur Erfüllung der Arbeitsaufgabe,
Zusammenarbeit mit Kollegen; Kenntnis der Bedeutung der
Arbeitsaufgabe, Folge bei Nichterfüllung; persönliche Bedeutung
verschiedener Faktoren der Arbeitstätigkeit;
Kommunikationsinhalte und -häufigkeit im Arbeitskollektiv,
Zufriedenheit; Bedingungen für Arbeitserfolge und
Arbeitsmißerfolge; Charakteristik des unmittelbaren Leiters;
Einstellung zur Freizeitgestaltung; Gedanken in der Freizeit über
Arbeitsleistungen; täglicher Freizeitumfang und Zufriedenheit
damit, Mitarbeit in Arbeitsgemeinschaften; Formen sportlicher
Aktivität; Interessen.
GESIS
Die Gefährdung öffentlicher Sicherheit durch Entweichungen aus dem geschlossenen Strafvollzug: eine empirische Untersuchung am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen in den Jahren 1986 - 1988
In: Studien und Materialien zum Straf- und Maßregelvollzug 12
Externe Vergleichsdaten zum ALLBUS 1984, 1986 und 1988
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1990/09
In der 'Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften' (ALLBUS) werden seit 1980 alle zwei Jahre Informationen zu Verhalten, Einstellungen und demographischen Merkmalen der wahlberechtigten Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland erhoben. Ein zentrales Anliegen ist es dabei, mittels Zeitreihen-Daten die Untersuchung des sozialen Wandels zu ermöglichen. Die vorliegende Dokumentation externer Vergleichsdaten enthält Ergebnisse früherer bundesdeutscher Untersuchungen zu den Schwerpunktthemen der ALLBUS-Erhebungen 1984 (Beruf, Einstellung zu sozialer Ungleichheit und zum Wohlfahrtsstaat), 1986 (Bildung) und 1988 (politische Einstellungen und politische Partizipation). (psz)
Akzeptanz und Wirkung des Kabelfernsehens (Panel 1986-1988)
Dreiwellige Panel-Erhebung zur mittelfristigen Veränderung der
Fernsehnutzung, der Freizeitgewohnheiten, der Familieninteraktion und
der politischen Einstellung bei Einführung des Kabelfernsehens.
Themen: In allen drei Wellen wurden identische Fragen gestellt:
Allgemeine Einstellung zum Kabelfernsehen (Skala); Besitz eines Haus-
bzw. Wohnungsanschlusses zum Kabelfernsehen; Antragsteller für den
Kabelanschluß; Charakterisierung der im Haushalt befindlichen
Fernsehgeräte nach Anschaffungsjahr und Ausstattungsmerkmalen;
Kabelkanalfähigkeit der TV-Geräte; empfangene Fernsehsender;
Umrüstungswunsch oder Anschaffungswunsch für ein kabelfähiges Gerät;
Häufigkeit des Kabelfernsehens mit anderen; besonders präferierte
Kabelkanäle und TV-Angebote; Haushaltsausstattung mit technischen
Geräten; Umfang und Art der Videorecordernutzung; Umfang des
Videokassettenleihens bei Freunden sowie in der Videothek; Verzicht auf
Freizeitaktivitäten und Sozialkontakten zugunsten des Sehens von
Lieblingssendungen; Häufigkeit der Kommunikation über das Thema
Kabelfernsehen; Politikinteresse; Informationsquellen über das
Tagesgeschehen in Berlin; Art der Meinungsbildung nach Erhalt von
Informationen durch die Medien; eigene Meinungsführerschaft oder eigene
Meinungsgefolgschaft und dabei relevante Themen; TV-Nutzung an
Werktagen und an Wochenenden; Einstellung zum Fernsehen (Skala);
Nutzungshäufigkeit von Nachrichtensendungen und Regionalberichten;
wichtigste politische Themen in Berlin; Selbsteinstufung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz und Parteiidentifikation;
Einstellung zu gesellschaftlichen und politischen Fragen (Skala);
Wichtigkeit von Wertvorstellungen und Lebenszielen (Skala);
Anforderungsprofil und wichtigste Charakteristika eines idealen
Arbeitsplatzes (Skala); Arbeitszufriedenheit; empfundene Belastung
durch die Arbeit; Arbeitsorientierung und Einstellung zur Arbeit
(Skala); Präferenz für ein Verbringen der Freizeit zu Hause oder
außerhalb; Einstellung zu ausgewählten Freizeitaktivitäten; gemeinsame
Mahlzeiten mit der Familie an Werktagen und an Sonntagen;
Charakterisierung des familiären Zusammenhalts und gemeinsamer
Aktivitäten (Skala); Aufgabenteilung bei Arbeiten im Haushalt;
detaillierte Angaben über das Verhalten beim Fernsehen (sekundäre
Tätigkeiten und Kommunikationspartner); Häufigkeit des Fernsehkonsums
und des Anschauens von Videofilmen mit Freunden und Verwandten;
Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Mitgliedschaft in
ausgewählten Vereinen sowie Organisationen und dabei selbst entfaltete
Aktivitäten; Anomie und Beurteilung des politischen Verhaltens von
Jugendlichen (Skala); politische Partizipation und Beteiligung an
konventionellen und unkonventionellen politischen Aktivitäten;
Kontakthäufigkeit mit Nachbarn und mit Verwandten; Selbsteinschätzung
der Größe des Bekanntenkreises; Zufriedenheit mit den Sozialkontakten
und Entfernung zu wichtigen Interaktionspartnern; Postmaterialismus;
Einstellung zu Ausländerfragen, zur Rolle der Frau in Familie und Beruf
(Skala); Einstellung zur Technik; Dauer eigener Arbeitslosigkeit;
Wohnstatus; Religiosität; Krankentage im letzten Jahr.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung;
Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße.
GESIS
World Affairs Online
Schülerintervallstudie Fähigkeiten 1986-1995 3. Welle 1988
Entwicklungsformen und Einflußfaktoren der Herausbildung von
geistigen Leistungen im Kindes- und Jugendalter (besonders beim
Übergang von Unter-, Mittel- und Oberstufe).
Themen: kognitive Fähigkeiten: schulische Leistungen einzelner
Fächer; Lehrerurteile über spezifische Leistungsbesonderheiten;
Testergebnisse zur Konzentrationsfähigkeit, Merkfähigkeit,
verbalen Beweglichkeit; Sonderbegabungen auf technischem,
musikalischem, sprachlichem, sportlichem und gestalterischem
Gebiet; Förderung besonderer Fähigkeiten; personale
Gerichtetheiten: Wertorientierungen; Lerneinstellung;
Lernmotivation; Lebensziele; reales Schulverhalten;
Selbstkonzept; kognitive Interessen; sozialpersonale Beziehungen;
Berufsorientierung;kulturelle Interessen und Gerichtetheiten;
Freizeitverhalten; Freizeitinteressen; Nutzung neuer
Informationstechnologien; Gebrauch von Massenmedien; Nutzung
kultureller Angebote; bevorzugte kulturelle Tätigkeiten;
kulturell - ästhetische Gerichtetheit; familiäre
Entwicklungsbedingungen: Soziabilität; Strukturmerkmale der
Familie; Erziehungssituation; emotionales Eltern - Kind -
Verhältnis; soziale Beziehungen: Kollektivität; schulisches
Verhalten; gesellschaftlicher Einsatz; Identifikation;
Freundschaften; psychonervale Voraussetzungen: körperliche und
psychische Belastbarkeit; neurotizistische Verhaltensmerkmale.
GESIS
Externe Vergleichsdaten zum ALLBUS 1984, 1986 und 1988
In: ZUMA-Arbeitsbericht 90,09
Steuerentlastung 1986/1988: weniger Staat - mehr Einkommen
In: Schriftenreihe Politik-Informationen / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Geschichte in der politischen Erwachsenenbildung (1988)
In: Erkundungen
Das Akademie-Institut für Geschichte (1956 bis 1986)
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 34, Heft 10, S. 892-909
ISSN: 0044-2828
"Es handelt sich um die bearbeitete Fassung eines Vortrages, den der Autor vor der Vollversammlung der Mitarbeiter des Zentralinstituts für Geschichte an der Akedemie der Wissenschaften am 26.3.1986 gehalten hat, und zwar aus Anlaß des 30. Gründungstages dieses Instituts. Der Verfasser unterscheidet vier Hauptetappen der Institutsgeschichte: 1956 bis 1960 (Konstituierung des Instituts für Geschichte), 1961 bis 1969 (Konsolidierung), 1969 bis 1978 (Entwicklung des Zentralinstituts für Geschichte zu einem Zentrum der historischen Forschung in der DDR), 1979 bis 1986 (Festigung und weiterer Ausbau dieser Stellung). Der Beitrag, dessen Gliederung diesen vier Zeitabschnitten folgt, soll dazu dienen, erste Konturen zu zeichnen und Vorschläge zu unterbreiten, die zur Diskussion und zur systematischen Erforschung der Geschichte des Instituts und vielleicht auch anderer gesellschaftswissenschaftlicher Einrichtungen anregen sollen." (IGW-Referat)