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In: Parteien und Wahlen Band 9
In: Ebrary Online
In: Parteien und Wahlen Bd. 9
Die Bildung von Koalitionen prägt in parlamentarischen Systemen wesentlich die Politik, die bis zur nächsten Wahl betrieben wird. Existiert eine Vielzahl theoretisch gangbarer Koalitionsmöglichkeiten, liegt diese grundsätzliche Entscheidung de facto ganz bei den Parteiführungen – Der angebliche demokratische "Souverän" kauft die sprichwörtliche "Katze im Sack". Sowohl positive Koalitionsaussagen als auch negative Koalitionsausschlüsse der Parteien vor einer Wahl erhöhen den Einfluss der Wähler auf die Regierungsbildung.Erstmals werden in diesem Band anhand einer umfassenden und differenzierten Typologie die Koalitionssignale auf der deutschen Länderebene zwischen 1990 und 2012 erfasst und auf der Mikro-, Meso- und Makroebene analysiert. Dabei werden auch die Realitätsnähe der Signale im Vorfeld und ihre Validität im Nachgang der Validität untersucht.Der Band gibt zudem einen Überblick über die Koalitionsbildungsforschung und die Entwicklung der Länderparteiensysteme
queer_sehen: Queere Bilder in U.S.-amerikanischen Fernsehserien von 1990-2012 -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Kapitel 1: Struktur und queere Inhalte des Fernsehens in den USA -- 1.1 Statistische Nutzung des Fernsehens -- 1.2 Network-Television in den USA -- 1.3 Queers im Film -- 1.4 Queers in Fernsehserien -- 1.5 Fazit -- Kapitel 2: Geschichte queerer Politik in den USA -- 2.1 Stonewall Riots und Identitätskämpfe der 1960erund 1970er Jahre -- 2.2 Die Aids-Krise und die Homobewegung der 1980erJahre -- 2.3 Queere Politiken seit 1990 -- 2.4 Fazit -- Kapitel 3: Kategorien gesellschaftlicher Ungleichheiten und Diskriminierung -- 3.1 Entstehung und Reproduktion vonDiskriminierung -- 3.2 Axiale Kategorien als Basis von Diskriminierung -- 3.2.1 Die Kategorien Gender, Sex und Desire -- 3.2.2 Die Kategorie Race -- 3.2.3 Die Kategorie Class -- 3.4 Fazit -- Kapitel 4: Bilder von Geschlecht -- 4.1 Die verschiedenen Arten des Queer Readings -- 4.2 Körperhaltungen als Ausdruck von Geschlecht -- 4.3 Bildanalyse von Schlüsselbildern -- 4.4 Fazit -- Kapitel 5: Methodisches Vorgehen -- 5.1 Kategorien zur queeren Bildanalyse -- 5.2 Auswahl der Serien im Untersuchungszeitraum -- 5.3 Interpretation der Schlüsselbilder -- 5.4 Fazit -- Kapitel 6: Statistische Annäherung -- 6.1 Zeitliche Entwicklung von queeren Fernsehcharakteren -- 6.2 Statistiken: Race -- 6.3 Statistiken: Berufe -- 6.4 Statistiken: Gender -- 6.5 Statistiken: Desire -- 6.6 Statistiken: Alter -- 6.7 Statistiken: Queer as Folk -- 6.8 Statistiken: The L Word -- 6.9 Fazit -- Kapitel 7: Bilder queerer Menschen inFernsehserien -- 7.1 Darstellungen von trans und genderqueerenCharakteren -- 7.1.1 Genderqueere Charaktere -- 7.1.2 Trans Charaktere -- 7.2 Queer desire: zwischen Normierung undVerfehlung -- 7.2.1 Male Queerness markiert durch Feminisierung -- 7.2.2 Lesben als heteronormative Weiblichkeit.
In: Biblioteka Srednji put 19. knjiga
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Politikwissenschaften v.95
Intro -- Danksagung -- Zusammenfassung / Abstract -- Zusammenfassung -- Added Value der Studie -- Abstract -- Einleitung: Von Ideen zu Identitäten - Der globale Bedeutungsgewinn des religiösen Frames -- 1 Religiöse Identität und die Resonanz religiöser Frames -- 1.1 Die kommunikative Durchschlagskraft religiöser Identität -- 1.2 It takes Two to Tango: Medienframes und mediale Resonanz -- 1.3 Die Postmoderne Resonanz religiöser Frames -- 1.3.1 Liberale und kulturelle Counter Frames -- Der Liberale Counter-Frame: Kritik aus Liberalen und Säkularen Gründen -- Der Kulturelle Counter-Frame: Kritik aus Kulturellen Ressourcen -- 1.3.2 Von der Moderne in die Postmoderne -- 1.3.2.1 Das moderne Denken in postkonventionellen Gesellschaften -- 1.3.2.2 Das postmoderne Denken -- Exkurs zu jüngsten Debattenbeiträgen als Ausdruck einer postmodernen Priorisierung religiöser Identität -- 1.4 Transnationale und diachrone Forschungshypothesen -- 1.4.1 Die Auslösung transnationaler politischer Diskurse in postmodernen Kontexten -- Haupthypothesen: -- 1.4.2 Diachrone Dynamiken -- Diachrone Hypothesen -- 1.4.3 Arenenspezifizierung: Westliche Mediendebatten -- 1.4.3.1 Regionale Unterschiede: Säkulares Westeuropa vs. religiöse USA -- 1.4.3.2 Nationale Besonderheiten: Religionspolitiken und außenpolitischer Einfluss -- Arenenspezifische Hypothesen -- 2 Die korpusanalytische Erforschung religiöser Frames in westlichen Konfliktdebatten -- 2.1 Fallauswahl und Bestimmung des Untersuchungszeitraums -- 2.1.1 Länderauswahl -- 2.1.2 Debatten über bewaffnete Konflikte in westlichen Tageszeitungen -- 2.1.3 Der Untersuchungszeitraum -- 2.2 Digitale Korpora und textanalytische Tools -- 2.2.1 Das e-Identity Textkorpus -- 2.2.2 Tools und methodische Workflows -- 2.3 Die textanalytische Operationalisierung komplexer Konzepte.
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag
In: Reihe Politikwissenschaft Band 95
Die erste vergleichende Längsschnittstudie über die parlamentarischen Eliten untersucht auf der Basis der 21 zwischen 1990 und 2012 gewählten Nationalparlamente von Estland, Lettland und Litauen sowohl Prozesse der individuellen als auch der strukturellen Elitenzirkulation. Die individuelle Elitenzirkulation variiert in den baltischen Staaten in ihrem Ausmaß und ihrer Häufigkeit, obgleich sich Art und Weise des Elitenwechsels nicht unterscheiden. Die Variation erklärt sich vor allem durch die Volatilität auf der Angebotsseite und die Pfad-Abhängigkeit (die Länge des sowjetischen Regimes). Die strukturelle Elitenzirkulation lässt in vielerlei Hinsicht eine Transformation der sozialen und politischen Profile von Abgeordneten in Estland, Lettland und Litauen erkennen, wenngleich einzelne Befunde auf eine Kontinuität (Elitenreproduktion) hindeuten. Die Transformation der politischen Eliten ist im Baltikum durch die Abfolge zweier Generationen von Parlamentariern charakterisiert: Auf die Transitionseliten während der frühen Demokratisierungsphase in den 1990er Jahren folgten die Post-Transitionseliten. Diese beiden Abgeordentengenerationen unterscheiden sich nicht nur hinsichtich ihrer vorparlamentarischen demokratischen politischen Erfahrung, sondern auch in ihrem beruflichen Hintergrund und bezüglich des Geschlechts (stärkere Repräsentation von Frauen). Ungeachtet der fortbestehenden Volatilität der Angebotsseite lassen die Befunde Tendenzen einer politischen Professionalisierung der Parlamentarier in Estland, Lettland und Litauen erkennen. Die Turnover-Raten sind in jedem der drei Länder schon mindestens einmal auf die Werte der etablierten westlichen Demokratien gesunken, wenngleich sie auf diesem niedrigen Niveau nicht verblieben. Dieser kann trotzdem als Indikator für eine parlamentarische Institutionalisierung im Sinne Polsbys (1968) verstanden werden und erleichtert zudem die parlamentarische Sozialisation neuer Repräsentationseliten.
Die erste vergleichende Längsschnittstudie über die parlamentarischen Eliten untersucht auf der Basis der 21 zwischen 1990 und 2012 gewählten Nationalparlamente von Estland, Lettland und Litauen sowohl Prozesse der individuellen als auch der strukturellen Elitenzirkulation. Die individuelle Elitenzirkulation variiert in den baltischen Staaten in ihrem Ausmaß und ihrer Häufigkeit, obgleich sich Art und Weise des Elitenwechsels nicht unterscheiden. Die Variation erklärt sich vor allem durch die Volatilität auf der Angebotsseite und die Pfad-Abhängigkeit (die Länge des sowjetischen Regimes). Die strukturelle Elitenzirkulation lässt in vielerlei Hinsicht eine Transformation der sozialen und politischen Profile von Abgeordneten in Estland, Lettland und Litauen erkennen, wenngleich einzelne Befunde auf eine Kontinuität (Elitenreproduktion) hindeuten. Die Transformation der politischen Eliten ist im Baltikum durch die Abfolge zweier Generationen von Parlamentariern charakterisiert: Auf die Transitionseliten während der frühen Demokratisierungsphase in den 1990er Jahren folgten die Post-Transitionseliten. Diese beiden Abgeordentengenerationen unterscheiden sich nicht nur hinsichtich ihrer vorparlamentarischen demokratischen politischen Erfahrung, sondern auch in ihrem beruflichen Hintergrund und bezüglich des Geschlechts (stärkere Repräsentation von Frauen). Ungeachtet der fortbestehenden Volatilität der Angebotsseite lassen die Befunde Tendenzen einer politischen Professionalisierung der Parlamentarier in Estland, Lettland und Litauen erkennen. Die Turnover-Raten sind in jedem der drei Länder schon mindestens einmal auf die Werte der etablierten westlichen Demokratien gesunken, wenngleich sie auf diesem niedrigen Niveau nicht verblieben. Dieser kann trotzdem als Indikator für eine parlamentarische Institutionalisierung im Sinne Polsbys (1968) verstanden werden und erleichtert zudem die parlamentarische Sozialisation neuer Repräsentationseliten.