Geschichte der Ukraine: von den Anfängen bis 1923
In: Reihe Monographien
In: Institutsreihe 48
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In: Reihe Monographien
In: Institutsreihe 48
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 26, Heft 1, S. 79-90
ISSN: 0005-8068
"Der Verfasser erläutert die politischen bzw. ideologisch-theoretischen Voraussetzungen, so wie sie sich aus der Arbeit der KPD und der Komintern ergaben, und befaßt sich mit den verschiedenen organisatorischen und inhaltlichen Fragen der Parteischulung. Er weist den Vorwurf von Jürgen Kuczynski, die Partei habe sich mit der Aneignung des Erbes der Klassiker begnügt, während die schöpferischen Leistungen nach dem Tode von Rosa Luxemburg und Franz Mehring auf das Niveau der Mittelmäßigkeit abgesunken seien, zurück mit dem Hinweis auf die wesentlich veränderten Wirkungsbedingungen der Theoriebildung in der KPD nach 1918; auch habe K. den aktuellen Stand der Forschung nicht berücksichtigt." (IGW-Referat)
Die Erscheinungsformen des Lesens sind vielfältig. Die antike Mantik 'liest' den Vogelflug, Nomaden 'lesen' Spuren und schon die ersten Astronomen 'lasen' den Sternenhimmel. Doch erst mit der Erfindung der Schrift begann eine Entwicklung, die von überragender Bedeutung für die menschliche Kultur sein sollte. Anschaulich und spannend erzählt der vorliegende Band die Geschichte des Lesens von den frühesten Anfängen bis zur Erfindung des Buchdrucks.
Am Abend des 8. November 1923 stürmt Adolf Hitler mit gezogenem Revolver in den Bürgerbräukeller und verkündet den Beginn der nationalen Revolution. Am Mittag des folgenden Tages endet diese im Kugelhagel an der Feldherrnhalle. Doch Hitlers dilettantische Aktion war nur die Spitze des Eisbergs. Darunter verborgen liegt die Geschichte eines Hochverrats, an dem große Teile der bayerischen Führung beteiligt waren und dessen Ausläufer bis nach Berlin reichten. Mit detektivischem Spürsinn deckt Wolfgang Niess das Netzwerk der Verschwörer auf und zeigt, wie Hitler deren Pläne durch sein Vorpreschen ruinierte. Wider Willen hat er so den Demokraten die Chance verschafft, die Weimarer Republik zu retten, als sie schon verloren schien
Peter-Michael Hahn schildert in diesem reich illustrierten Band die Geschichte der Residenz-, Militär- und Verwaltungsstadt von den Anfängen vor rund 1000 Jahren bis zur Gegenwart. Damit liegt erstmals eine alle Epochen umfassende Geschichte der Stadt vor
In: UTB 2266
In: Sprachwissenschaften, Philosophie
In: Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie Bd. 32
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 13, Heft 3
ISSN: 2196-6842
In: Kleine Bibliothek / Politik, Wissenschaft, Zukunft, ...
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In: Kleine Bibliothek, ...
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Umfassende Einführung in die Geschichte Namibias seit den ersten Niederlassungen von Menschen in den Savannen und Wüsten des südwestlichen Afrikas bis in Zeit nach der Entstehung des unabhängigen Staates. Rezension: Marion Wallace, Historikerin und Afrika-Kuratorin an der British Library, und der in Namibia lebende Archäologe John Kinahan legen mit diesem dicken Band eine umfassende Einführung in die Geschichte Namibias seit den ersten Niederlassungen von Menschen in den Savannen und Wüsten des südwestlichen Afrikas bis 1990 vor. Zwar beginnt das Autorenteam mit archäologischen Zeugnissen sowie vorkolonialen Siedlungs- und Migrationskulturen, doch sein Schwerpunkt liegt eindeutig auf der deutschen Kolonialgeschichte, der Apartheidspolitik während der südafrikanischen Herrschaft sowie auf dem Befreiungskampf und der Entwicklung zu einem unabhängigen Staat Namibia. Gestützt auf aktuelle Forschungsarbeiten bietet der sparsam bebilderte Band mit den fundierten Texten samt Quellenverzeichnis zu jedem Kapitel eine umfassende Geschichte des Landes, die schon fast wissenschaftlich anmutet. Mit Glossar, Bibliografie, Karten- und Abbildungsverzeichnis, Register etc. Da seit 1999 nur 4 Titel zur (im weitesten Sinne) Geschichte Namibias hier besprochen wurden, sollte dieser vorhanden sein. (3)
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