Duell Mann gegen Frau?! Geschlechterrollen und Kanzlerkandidaten in der Wahlkampfberichterstattung
In: Die Bundestagswahl 2005, S. 171-196
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In: Die Bundestagswahl 2005, S. 171-196
In: Die deutsche Bühne 89. Jahrgang, Heft 6 (Juni 2018)
Die BAMF-Geschlechterrollenstudie 2013, die als Begleitforschung zur Deutschen Islam Konferenz entstanden ist, beschäftigt sich mit der Frage nach Geschlechtergerechtigkeit. Untersucht wird, inwieweit bei muslimischen und christlichen Zuwanderern hierarchische Geschlechterbeziehungen befürwortet und im Alltag praktiziert werden. Die Studie präsentiert ein differenziertes Bild über die Rollenaufteilung zwischen den Geschlechtern in der muslimischen Bevölkerung. Sie kommt zum Schluss, dass sowohl die Mehrheit der Muslime als auch der Christen eine Gleichberechtigung von Männern und Frauen befürworten. Somit herrscht insgesamt ein klares Bekenntnis zur Geschlechtergerechtigkeit vor.
In: Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage
In: Themenheft
In: Praxishilfen für die Jugendarbeit
In: Externa 5
Biographical note: Hillard von Thiessen vertritt den Lehrstuhl für die Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Seminar der Universität zu Köln. Christian Windler ist Professor für Neuere Geschichte am Historischen Institut der Universität Bern. Eva Kathrin Dade wurde für ihr Buch Madame de Pompadour – die Mätresse und die Diplomatie mit dem Preis des Arbeitskreises Historische Frauen- und Geschlechterforschung e.V. ausgezeichnet. Corina Bastian wurde an der Universität Bern und an der EPHE Paris promoviert und arbeitet heute als Mediatorin und Kommunikationstrainerin in Freiburg.
In: Jugendliche in Japan und Deutschland : soziale Integration im Vergleich., S. 179-205
Im vorliegenden Beitrag wird am Beispiel von Lebensläufen junger japanischer Männer die Pluralisierung von Gender und die damit verbundene Herausbildung von Geschlechterrollen untersucht. Die Entwicklung von Gender wird mit Blick auf die neue Männerforschung in Japan als "Erwerb von Wissen über die Unterschiede zwischen Mann und Frau und der sich anschließende Prozess der Anwendung dieses Wissens auf die Kontrolle des eigenen Verhaltens" verstanden. Ausgehend von einem lebensgeschichtlichen Ansatz soll geklärt werden, welche Konflikte die jungen Männer im heutigen Japan im Zusammenhang mit Gender-Ideologien oder der Definition von Männlichkeit erfahren, welche Umstände im Lebenslauf zu der Erfahrung solcher Konflikte führen und auf welche Weise diese Konflikte verarbeitet werden. In vier Fallstudien werden die vielfältigen Erscheinungsformen im Herausbildungsprozess von Gender verdeutlicht, wobei folgende Identitätstypen herausgearbeitet werden: diffuse Identität, Krisenidentität, diskontinuierlicher Identitätstyp und kontinuierlicher Identitätstyp. Zuvor wird ein Überblick über die erziehungssoziologischen Forschungsansätze zur Herausbildung von Gender in Japan gegeben. (ICI).
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 25, Heft 1, S. 165-170
ISSN: 2196-1646
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 25, Heft 1, S. 165-170
ISSN: 1433-6359