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In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 20, Heft 2, S. 66-69
ISSN: 2942-3163
In: Gender Studies
"Cover" -- "Inhalt " -- "1. Einleitung " -- "2. Konzeptioneller Rahmen " -- "2.1 Geschlechterforschung und Geschlechtsdarstellung – Eine Forschung über die Weiblichkeit? " -- "2.2 Geschlecht als gesellschaftliche Normkategorie " -- "2.3 Geschlechterstereotype und Geschlechterrollen " -- "2.3.1 Geschlechterstereotype " -- "2.3.2 Geschlechterrollen " -- "2.4 Konzepte pluraler Geschlechtsidentitäten " -- "2.4.1 Substereotype " -- "2.4.2 Travestie und Maskerade " -- "2.4.3 Das Konzept der Androgynie " -- "2.5 Geschlecht und Kleidung " -- "2.6 Geschlecht und Sprache " -- "2.7 Film und Fernsehen als Orte der Geschlechterpräsentation " -- "3. Bewahrer der Ordnung – Der deutsche TV Kriminalkommissar " -- "3.1 Wann ist ein Mann ein Mann? " -- "3.2 Der deutsche TV-Kriminalkommissar " -- "3.2.1 Kommissar Keller – Vaterfigur der deutschen Nachkriegsgeneration " -- "3.2.2 Weg von der Vaterfigur – hin zum "Schmuddelkommissar"
Anhand der Sportberichterstattung, welche im Jahr 2015 von der BILD Bundesausgabe veröffentlicht worden ist, wird exemplarisch untersucht, wie deutsche Sportprintmedien mit der Kategorie Geschlecht umgehen. Im Zuge einer Medieninhaltsanalyse wird u.a. ermittelt, wie die Aufmerksamkeit zwischen den männlichen und den weiblichen Leistungsklassen verteilt wird. Aber nicht nur der Frage, wie es hinsichtlich der Repräsentation männlicher und weiblicher Leistungsklassen im Sportteil der BILD Zeitung aussieht, wird nachgegangen. Stattdessen wird auch empirisch untersucht, ob die BILD-Redaktion im Hinblick auf die Bereiche Aktivität/Leistungsfähigkeit, Attraktivität und Sexualisierung zur Fortschreibung von tradierten Geschlechterstereotypen beiträgt.
BASE
In: Spektrum der Wissenschaft : [...], Spezial : [...], Biologie, Medizin, Hirnforschung 4.18
Die Autorin, Bloggerin und für ihr Blogmagazin ausgezeichnet mit dem "Grimme Online Award", nimmt hier auf witzig amüsante Weise die Schönheitsindustrie und vor allem auch Frauenzeitschriften unter die Lupe, die mit ihrer offensichtlichen und subtilen Werbung Bedürfnisse wecken und vor allem auch auf weibliche Mängel hinweisen, die keine sind oder die frau bisher nicht als solche erkannt hat. So berichten einschlägige Zeitschriften nicht nur sachlich z.B. über bekannte oder berühmte weibliche Persönlichkeiten, sondern es fliessen auch Bemerkungen über das Outfit oder Gefühlsleben etc. mit ein, was werbetechnisch ein paar Seiten wieder aufgegriffen wird. Es geht um Mode, um die unnötigen Fettpölsterchen, um Diäten, um Sport und all die Versprechen drumherum, die treffend analysiert werden. Vieles dürfte frau bereits mit ihrem gesundem Menschenverstand erkannt haben, doch Corinna Luca bringt es auf den Punkt
Cover -- Soziale Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung -- Inhalt -- Vorwort -- "Damit kannst du keinen Blumentopf gewinnen!" -Soziale Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung -- Teil I: Rahmenbedingungen und Richtlinien sowie Steuerungsmechanismen in Wissenschaft und Forschung in Österreich und Deutschland -- Gleichstellungsziele im deutschen Wissenschaftssystem zwischen Frauenförderung, Gender Mainstreaming, Anti-Diskriminierung, Diversität und Intersektionalität -- 1. Inhalte von Gleichstellungsansätzen -- 1.1. Frauenförderung -- 1.2. Gender Mainstreaming -- 1.3. Anti-Diskriminierung -- 1.4. Diversitätsförderung -- 1.5. Intersektionalität -- 1.6. Gleichstellungziele in der deutschen Wissenschaftspolitik - Ausgewählte Beispiele -- 2. Schlussbemerkungen -- Das Gleichstellungsparadox im Bereich Wissenschaft und Forschung in Österreich -- 1. Zentrale Instrumente von Gleichstellungspolitik -- 1.1. Universitäten -- 1.2. Außeruniversitäre Forschungsinstitutionen -- 1.3. Individualförderungen und spezifische Maßnahmen des BMWFW -- 2. Entwicklungen der letzten Jahre … -- 2.1. … an Universitäten -- 2.2. … im außeruniversitären Bereich -- 3. Diskussion -- 3.1. Erfolgreich etablierter Policy Mix mit eingeschränkter Wirkmächtigkeit -- 3.2. Reflexivität als Voraussetzung für Kulturwandel -- 4. Ausblick: Neue Herausforderungen für Gleichstellungspolitik -- Die beteiligten AkteurInnen bestimmen den Kurs! Voraussetzungen und Handlungsspielräume für die Verankerung von Gleichstellungsaufgaben in der Governance von Hochschulen -- 1. Gleichstellung in der Neuen Steuerung und Governance -- 1.1. Wie werden Gleichstellungsaufgaben im Hochschulmanagement verankert? -- 1.1.1. Das aktive Engagement der Hochschulleitung -- 1.1.2. Sicherstellen von unabhängiger Genderexpertise.
Die Berufsorientierung ist an allgemeinbildenden Schulen in den vergangenen Jahren erheblich ausgebaut worden. Nach wie vor ist dabei die geschlechterstereotype Berufswahl dominierend. Ziel des berufsorientierenden Unterrichts ist aber auch eine Erweiterung des Berufswahlspektrums von Jungen und Mädchen. Am Beispiel Hamburger Schulen wurde untersucht, ob und wie es gelingt, eine gendersensible Berufsorientierung im schulischen Rahmen umzusetzen. Es zeigt sich, dass bildungspolitische Vorgaben in der Praxis nur partiell umgesetzt werden, den Bildungsaspirationen der Schüler/innen nur bedingt Rechnung getragen wird und der Anspruch, Geschlechterklischees in der Berufswahl abzubauen, noch weitgehend ungelöst ist.
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Sexualität ist mehr als nur Sex - es geht um Rollenzuschreibungen, Regeln und Rechte. Also wie frei, gleichberechtigt und sexuell selbstbestimmt sind Frauen im 21. Jahrhundert? Hat weibliche Sexualität sich emanzipiert oder lediglich maskulinisiert? Und wie viel wissen Frauen wirklich über ihre eigene sexuelle Identität? Was ist "normal", und wer bestimmt das? Um diese Fragen zu beantworten, stellt Sandra Konrad die Geschichte weiblicher Sexualität dar und entlarvt bis heute wirksame Geschlechterklischees. Dabei verbindet sie psychohistorische Erkenntnisse mit aktuellen Forschungsergebnissen aus der Sexualwissenschaft und zahlreichen Interviews mit jungen Frauen, die zeigen, wie unbewusste Rollenvorgaben auch heute noch das Geschehen im Schlafzimmer prägen
Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Die beiden Geschlechter und ihre Wirklichkeit -- Veränderung als Bedrohung - Veränderung als Lösung -- Welche Wirklichkeit? -- Überforderungsgefühle durch Flexibilisierungserwartungen -- Aufbruch in einen offenen Prozess -- Geschlechterblinde Therapieforschung -- Empirie -- Männer und Frauen verstehen - qualitative Forschung -- Hirnforschung -- Die individuelle Konstruierung des Geschlechts -- Biografische Muster -- Androgyn oder ganzheitlich? -- Sexualität -- Körperlichkeit -- Geschlechterkonstellationen in der Psychotherapie -- Der Zugang zu den Gefühlen -- Der Mut zur Konfrontation -- Vom »Quatschen« zum Handeln -- Gleichgeschlechtliche und gegengeschlechtliche Verstrickungen -- Das therapeutische Setting - zu sehr »typisch weiblich«? -- Ausgewählte Literatur -- Body