Zusammenfassung: Geschlechtsunterschiede in Partnerwahlpräferenzen können durch zwei Theorien erklärt werden: durch die evolutionär orientierte Theorie der sexuellen Strategien und durch die soziale Rollentheorie in Verbindung mit der Annahme einer Ungleichverteilung ökonomischer Ressourcen zu Gunsten der Männer. Im Fokus der Diskussion steht insbesondere die Frage, durch welche der Theorien die weibliche Präferenz für die finanziellen Ressourcen eines Partners erklärt werden kann. In der vorliegenden Untersuchung wurden 243 Frauen und 351 Männer mit unterschiedlichem sozioökonomischen Status, operationalisiert durch Unterschiede im Ausbildungsniveau, mittels eines Fragebogens nach ihren Partnerwahlpräferenzen befragt. Es konnte gezeigt werden, daß 1) Frauen die Hinweise auf ökonomische Ressourcen eines Partners nicht konsistent höher bewerteten als Männer und 2) Personen mit einem geringeren sozioökonomischen Status mehr Wert auf die Ressourcen eines Partners legten als Personen mit einem höheren sozioökonomischen Status. Damit liefern die Befunde der vorliegenden Arbeit Indizien dafür, daß ein sozioökonomischer Ansatz die Geschlechtsunterschiede im Hinblick auf die Bewertung der Ressourcen eines Partners erklären kann.
Zusammenfassung. Untersucht wurden Geschlechtsunterschiede in der Stressbewältigung von Grundschulkindern. 132 Kinder der Klassenstufen 2 bis 4 (Alter 7-12 Jahre) bearbeiteten den Teil Stressbewältigung des "Fragebogens zur Erhebung von Stresserleben und Stressbewältigung im Kindesalter" (SSK; Lohaus, Fleer, Freytag & Klein-Heßling, 1996 ) mit den Skalen Suche nach sozialer Unterstützung, problemlösendes Handeln und emotionsregulierende Aktivitäten. Varianzanalysen wurden sowohl auf Skalenebene mit den Faktoren Geschlecht, Klassenstufe, Situation (Streit mit Freund, Hausaufgaben) und der Kovariate Alter als auch auf der Ebene der zugrundeliegenden Substrategien mit den Faktoren Geschlecht, Klassenstufe und Substrategien (8 Stufen) und der Kovariate Alter durchgeführt. Auf Skalenebene berichteten bereits ab der zweiten Klasse Mädchen häufiger als Jungen über Suche nach sozialer Unterstützung sowie problemlösendes Handeln. Für emotionsregulierende Aktivitäten zeigten sich keine Effekte. Auf der Ebene der Substrategien ergaben sich jedoch auch für diese Skala bedeutsame Geschlechtsunterschiede: Mädchen berichteten häufiger über "traurig werden und weinen", Jungen dagegen über "wütend werden und etwas kaputt machen" sowie "laut vor sich hinfluchen". Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der Skaleneigenschaften sowie gesundheitspsychologischer Implikationen diskutiert.
"Das Werk, in das sowohl eigene Arbeiten als auch eine umfangreiche Literaturrecherche eingeflossen sind, gibt einen umfassenden Überblick über aktuelle Hypothesen und Erkenntnisse zum geschlechtsspezifischen Verhalten. ... Doris Bischof-Köhler beschreibt differenziert und erläutert in sachlichem Ton, sodass auch komplexe Zusammenhänge angemessen erörtert werden." Spektrum der Wissenschaft
Die Autorin untersucht John Rawls' "Theorie der Gerechtigkeit" (1979) und Michael Walzers "Sphären der Gerechtigkeit" (1992) darauf hin, welche expliziten oder impliziten Antworten sie auf die Frage liefern: Wie gerecht ist eine Orientierung am Geschlechtsunterschied? Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Gerechtigkeit innerhalb der Familie, denn diese ist in der Geschichte der politischen Ideen meist stillschweigend übergangen worden. Nach Meinung der Autorin bildet diese Sphäre mit ihrer internen geschlechtsspezifischen Arbeits- und Machtverteilung aber einen wichtigen Ausgangspunkt geschlechtlicher Ungleichheit in der Gesellschaft. Die Theorien von Rawls und Walzer werden im Hinblick darauf untersucht, wie sie das Thema "Gerechtigkeit in der Sphäre des Haushalts und der Familie" und das Thema "Gerechtigkeit und Geschlecht" behandeln, und welcher Ansatz für eine politische Begründung der Gleichstellung der Geschlechter besser geeignet erscheint. Die Autorin arbeitet die grundlegenden inneren Widersprüche heraus, in welche die Theorien sich aufgrund ihrer uneindeutigen Thematisierung des Geschlechterverhältnisses verstricken. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Theorie von Rawls zwar geschlechtsblinde Flecken aufweist, dass sie dennoch aber feministisch weitergedacht werden kann. Für eine Kritik der hierarchischen Konstruktion des Geschlechterverhältnisses ist sie brauchbarer als die Theorie von Walzer, dessen moralischer Relativismus nicht imstande ist, bestehende Geschlechterarrangements umfassend zu kritisieren. (ICI2)
Trotz vielfältiger Gleichberechtigungsbestrebungen und -erfolge in den letzten Jahrzehnten sind Frauen – in Deutschland und den meisten anderen westlichen Ländern – in den oberen Führungspositionen weniger stark vertreten als Männer (Catalyst, 2012, 2013, 2014; European Commission, 2013; Eurostat, 2013). Dieser Umstand hat in Politik, Gesellschaft und Wissenschaft Diskussionen einerseits über mögliche Ursachen und andererseits über mögliche Ansatzpunkte für Interventionen zur Stärkung der Gleichberechtigung (bspw. Einführung einer Frauenquote oder frauenspezifische Förderprogramme) angeregt. Betrachtet man die wissenschaftlichen Theorien und Studien zeigt sich, dass es verschiedene Ursachen für die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen gibt (vgl. Hernandez Bark, Escartin, & van Dick, 2014). Anders als in der Metapher der gläsernen Decke, die davon ausgeht, dass es eine undurchlässige Decke gibt, die Frauen den Zugang zu oberen Führungspositionen verwehrt (Morrison, White, & van Velsor, 1992), stellt sich der Weg von Frauen in die oberen Führungspositionen eher als ein Labyrinth dar (vgl. Eagly & Carli, 2007). Auf dem Weg in die oberen Führungspositionen sind Frauen mit verschiedenen Hindernissen und Problemen konfrontiert, welche es für sie zu überwinden gilt (Eagly & Carli, 2007). Eine Möglichkeit, diese verschiedenen Aspekte in dem Labyrinth zu den Führungspositionen zu strukturieren, bietet die Formel von Campbell und Kollegen (Campbell, McCloy, Oppler, & Sager, 1993): Performance=KSA*Motivation*Opportunities. Hierbei steht KSA für Knowledge, Skills und Abilities, also für das Wissen, die Fähigkeiten und Fertigkeiten, ergo dem Können. Motivation steht für die Motivation, ergo dem Wollen. Und Opportunities steht für die Möglichkeiten, ergo dem Dürfen. Somit ergeben sich folgende Fragen: Können Frauen führen? Wollen Frauen führen? Und dürfen Frauen führen? In meiner Dissertation fasse ich im Rahmen eines Reviewartikels zunächst den Forschungsstand hinsichtlich dieser drei Aspekte zusammen (Hernandez Bark et al., 2014). Hierbei liegt der Fokus auf einem Vergleich zwischen Spanien und anderen westlichen Ländern wie beispielsweise der USA oder Deutschland. Anschließend fokussiere ich in dem ersten empirischen Artikel spezifischer den Aspekt des Wollens (Schuh, Hernandez Bark, Van Quaquebeke, Hossiep, Frieg, & van Dick, 2014), welcher durch das Konstrukt der Machtmotivation (McClelland, 1985) operationalisiert wurde. Hierbei untersuche ich Geschlechtsunterschiede in Machtmotivation und ihren Zusammenhang zu Führungsverantwortung. Der zweite Artikel fokussiert das Zusammenspiel des Geschlecht, des Wollens und Könnens für den Besitz von Führungsverantwortung (Hernandez Bark, Escartin & van Dick, under review). Hierbei wurde Wollen erneut durch das Konstrukt der Machtmotivation (McClelland, 1985) und das Können durch das Konstrukt der transformationalen Führung (Bass, 1985) operationalisiert. Insgesamt zeigte sich ein klares Muster: Frauen können effektiv führen und die Repräsentation von Frauen in Vorstand oder Topmanagement steht meist sowohl in einem positiven Zusammenhang mit der organisationalen Leistung als auch mit einer nachhaltigeren Unternehmenspolitik. Dieser Befund ist unabhängig vom Durchführungsland (vgl. Hernandez Bark et al., 2014). Somit lässt sich die Frage "Können Frauen führen?" eindeutig mit ja beantworten. Eine zentrale Rolle bei der Beantwortung der Fragen "Wollen Frauen führen?" und "Dürfen Frauen führen?" bildet die Inkongruenz zwischen der weiblichen Geschlechtsrolle und der Führungsrolle. Während die weibliche Geschlechtsrolle Eigenschaften wie freundlich, unterstützend und warm (kommunale Eigenschaften) umfasst, beinhaltet die Führungsrolle Eigenschaften wie dynamisch, durchsetzungsstark und kompetitiv (agentische Eigenschaften), welche kongruent zu der männlichen Geschlechtsrolle sind. Dies führt zu unterschiedlichen Möglichkeiten (Dürfen) für Frauen und Männer, Führungsverantwortung zu erlangen (vgl. Hernandez Bark et al., 2014). Und auch der Aspekt des Wollens wird dadurch beeinflusst. Das Wollen, ergo auch die Machtmotivation, ist ein wichtiger Einflussfaktor für das Erlangen von Führungsverantwortung (Hernandez Bark et al., under review; Schuh et al., 2014). Jedoch ist das Streben nach Macht (Machtmotivation, agentisch) inkongruent zu der weiblichen Geschlechtsrolle, was sich in einer niedrigeren Machtmotivation von Frauen widerspiegelt und zu einer Unterrepräsentanz von Frauen in Führungsverantwortung beiträgt (Hernandez Bark et al., under review; Schuh et al., 2014). Auch transformationale Führung ist positiv mit Führungsverantwortung verknüpft, jedoch ist sie kongruent zu der weiblichen Geschlechtsrolle und Frauen zeigen dieses Führungsverhalten stärker als Männer, was sich positiv auf die Repräsentanz von Frauen in Führungsverantwortung auswirken sollte (Eagly, Johannesen-Schmidt & van Engen, 2003; Hernandez Bark et al., under review). Jedoch ist Machtmotivation auch ein Prädiktor transformationaler Führung und der Zusammenhang zwischen Geschlecht und Führungsverantwortung wird seriell durch Machtmotivation und transformationale Führung mediiert, was zu der stärkeren Repräsentanz von Männern in Führungsverantwortung beiträgt (Hernandez Bark et al., under review). Dieser Vorteil wird noch dadurch verstärkt, dass der Zusammenhang zwischen Machtmotivation und transformationaler Führung für Männer stärker ist als für Frauen (Hernandez Bark et al., under review). Die Implikationen dieser Befunde für weitere Forschung und Stärkung von Gleichberechtigung von Frauen und Männern in Führungsverantwortung werden am Ende dieser Arbeit diskutiert.
Zusammenfassung Hintergrund Ein hoher Anteil inhaftierter Frauen weist eine Opioidabhängigkeit auf. Hinsichtlich der Frage, ob sich Frauen und Männer in ihrem Opioidkonsummuster unterscheiden, und ob sich empirische Belege für einen Telescoping-Effekt (späterer Einstieg in den Drogenkonsum bei beschleunigtem Verlauf der Abhängigkeit) bei den Frauen finden lassen, ist die Forschungslage uneindeutig. Dabei mangelt es an Studien zu möglichen Geschlechtsunterschieden, insbesondere im Strafvollzug.
Zielsetzung In einer Stichprobe von n = 247 opioidabhängigen Gefangenen im bayerischen Strafvollzug wurden die weiblichen (n = 31) mit den männlichen (n = 216) Studienteilnehmenden hinsichtlich Alter, Drogenkonsum, Substitutionsbehandlung, psychischer Vorbelastung, Bildung und wirtschaftlicher Situation verglichen.
Methode Die Daten wurden im Rahmen einer Erstbefragung der Studie "Haft bei Opioidabhängigkeit – eine Evaluationsstudie" erhoben.
Ergebnisse Im Drogenkonsum zeigten sich keine Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtergruppen, es konnten folglich keine Hinweise auf einen Telescoping-Effekt bei opioidabhängigen weiblichen Gefangenen gefunden werden. Weiterhin fanden sich keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern bezüglich der Substitutionsbehandlung, der Bildung und der wirtschaftlichen Situation. Frauen gaben häufiger an, vor der Haft an Depressionen gelitten zu haben und Opfer von sexuellem Missbrauch gewesen zu sein.
Schlussfolgerungen Es zeigten sich Belege für eine stärkere psychische Vorbelastung bei den weiblichen im Vergleich zu den männlichen Inhaftierten mit Opioidabhängigkeit, darüber hinaus jedoch auffallend wenige Unterschiede. Bei der untersuchten Stichprobe handelt es sich um eine Gruppe, bei der möglicherweise eine besonders schwere Verlaufsform der Opioidabhängigkeit vorliegt, die etwaige geschlechtsspezifische Unterschiede in den Hintergrund treten lässt.
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde der Frage nachgegangen, ob sich Mädchen und Jungen im Grundschulalter in ihrer Stressvulnerabilität und -symptomatik sowie in ihren Stressbewältigungsstrategien unterscheiden. Dazu wurden bei 485 Kindern (51.1 % Mädchen) der dritten und vierten Klassenstufe (Alter 8 – 11) die Stressvulnerabilität, Stresssymptomatik und Stressbewältigung (sozialer und leistungsbezogener Situationen) anhand des "Fragebogens zur Erhebung von Stress und Stressbewältigung im Kindes- und Jugendalter" (SSKJ 3 – 8; Lohaus, Eschenbeck, Kohlmann & Klein-Heßling, 2006 ) untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Mädchen eine höhere Stressvulnerabilität und -symptomatik besteht als bei Jungen. Zur Bewältigung von Alltagsstressoren suchten Mädchen mehr soziale Unterstützung als Jungen, während Jungen häufiger vermeidend bewältigten als Mädchen. Die Geschlechtsunterschiede variierten nicht in Abhängigkeit der Stresssituation. Der Einsatz der Strategien Suche nach sozialer Unterstützung, vermeidende Bewältigung und destruktiv-ärgerbezogene Emotionsregulation wurde jedoch generell häufiger in der sozialen als in der leistungsbezogenen Anforderungssituation berichtet. Unsere Befunde deuten auf einen besonderen Unterstützungsbedarf von Mädchen hin und werfen die Frage nach geschlechtsspezifischen Fördermaßnahmen für Grundschulkinder auf.
Der Beitrag befasst sich mit der Frage, wozu Männer - aus der Perspektive eines kulturellen Systems - gut sind, also wie Kultur von Männern Gebrauch macht. Dabei erörtert der Autor die These, dass die meisten Kulturen dazu tendieren, sehr viel mehr Männer für Stellen mit gefährlichen Aufgaben und somit hohem Risiko und hoher Belohnung zu benutzen als Frauen und dass es dafür pragmatische Gründe gibt. In diesem Zusammenhang wird ferner die Annahme betrachtet, wonach wichtige Unterschiede zwischen Männern und Frauen eher in der Motivation als in ihren Fähigkeiten zu finden sind. Die Art und Weise, wie Kultur Männer benutzt, beruht im Wesentlichen auf einer grundlegenden gesellschaftlichen Unsicherheit. Diese Unsicherheit ist sowohl gesellschaftlich wie existentiell und biologisch. Integraler Teil der männlichen Rolle ist die Gefahr, nicht gut genug zu sein, um akzeptiert und respektiert zu werden, und sogar die Gefahr, nicht genug Erfolg zu haben, um Nachkommen zeugen zu können. Diese grundlegende gesellschaftliche Unsicherheit bedeutet eine große Stressbelastung für die Männer, und es überrascht kaum, dass so viele von ihnen kollabieren, böse oder heldenhaft handeln oder früher sterben als Frauen. Aber diese Unsicherheit ist nützlich und produktiv für die Kultur, für das System. Die erfolgreichen Kulturen haben sich dieses Rezepts bedient, und das ist einer der Gründe dafür, dass sie erfolgreicher waren als ihre Rivalen. (ICG2)
Zusammenfassung. Ziel der vorliegenden Studie war zu prüfen, ob Geschlechtsunterschiede im Gesundheitsverhalten im Grundschulalter durch Geschlechtsunterschiede in der defensiven Emotionsregulation erklärt werden können. Bei 248 Grundschulkindern wurden die defensive Emotionsregulation, das Gesundheitsverhalten sowie der Body-Mass-Index erfasst. Die Selbstberichtsdaten der Kinder wurden anhand der Mutterurteile validiert. Ferner wurde die Anzahl der krankheitsbedingten Fehltage in der Schule (Mutterbericht) erhoben. Die Ergebnisse zeigen u.a., dass Mädchen mehr auf ihre Zahnhygiene achten, vorsichtiger im Straßenverkehr teilnehmen, sich gesünder ernähren, weniger Interesse für Sport sowie für Fernsehen bzw. für das Spielen mit dem Computer zeigen, täglich länger schlafen und gefährliche Spiele meiden. Während Geschlechtsunterschiede im Sporttreiben und bei gefährlichen Spielen auf Jungen mit hoher defensiver Emotionsregulation zurückzuführen sind, spielen Jungen mit niedriger Defensivität länger mit dem Computer. Diese nichtdefensiven Jungen weisen auch das höchste relative Körpergewicht auf, fehlen aber seltener in der Schule. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse werden die Kosten und der Nutzen der defensiven Emotionsregulation für das Gesundheitsverhalten diskutiert.
Zusammenfassung: In drei Studien werden Geschlechtsunterschiede in den Merkmalen, die eine gute Paarbeziehung kennzeichnen, sowie in der Verarbeitung beziehungsrelevanter Informationen untersucht. Studie 1 zeigt, dass Frauen mehr auf Merkmale, die Reziprozität und Kommunikation betreffen, Männer hingegen mehr auf Sexualität und Spaß in der Beziehung Wert legen. Studie 2 weist darauf hin, dass Merkmale der Qualität einer Beziehung im kognitiven System von Frauen schneller verfügbar sind, und Studie 3 zeigt, dass Frauen Beziehungsinformationen genauer verarbeiten, als Männer das tun.